Preußen, damals ein Königreich im Deutschen Reich, führte am 29. September 1903 die Konzessionspflicht ein. Es musste eine mechanische Eignungsprüfung bestanden werden, mit der Durchführung dieser Prüfungen wurde der „Dampfkesselaufsichtsverein“
beauftragt.[2] Im Jahr 1910 ordnete die deutsche Reichsregierung die Führerscheinerteilung für Fahrer auf nationaler Ebene an und führte ein System von Prüfungen und Fahrerausbildungsanforderungen ein, das in anderen Ländern übernommen wurde.[2]

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Als die Zahl der Verkehrstoten in Nordamerika stark anstieg, veranlasste der öffentliche Aufschrei die Gesetzgeber dazu, die französischen und deutschen Gesetze als Vorbilder zu studieren. Am 1. August 1910 trat im US-Bundesstaat New York das erste
nordamerikanische Zulassungsgesetz für Kraftfahrzeuge in Kraft, das zunächst jedoch nur für professionelle Chauffeure galt.[8] Im Juli 1913 verlangte der Bundesstaat New Jersey als erster, dass alle Fahrer eine obligatorische Prüfung bestehen müssen,
bevor sie eine Lizenz erhalten.

Im Jahr 1909 wurde im Übereinkommen über den internationalen Verkehr von Kraftfahrzeugen die Notwendigkeit von Qualifikationen, Prüfungen und Genehmigungen für das Fahren im internationalen Verkehr anerkannt.

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Die Idee eines „Internationalen Führerscheins“ wurde erstmals 1926 auf einer internationalen Tagung in Paris diskutiert.

Screenshot von Anhang 6 des „Übereinkommens über den Straßenverkehr“, Band 125 der Genfer Konvention von 1949
Im Jahr 1949 veranstalteten die Vereinten Nationen die Genfer Straßenverkehrskonvention, die Regeln für Straßen, Insassen, Regeln, Schilder, Führerscheine usw. standardisierte. Darin wurde festgelegt, dass nationale „Fahrerlaubnisse“ rosa sein
sollten und dass ein „Internationaler Führerschein“ für das Fahren in einer Reihe von Ländern graue Umschläge mit weißen Seiten haben sollte und dass „die gesamte letzte Seite auf Französisch verfasst sein muss“.[12] ]

Im Jahr 1968 wurden diese Abkommen durch das Wiener Übereinkommen über den Straßenverkehr, das 1977 ratifiziert und 2011 weiter aktualisiert wurde, weiter modernisiert.[13]

Die wichtigsten Regelungen zu Fahrerlaubnissen finden sich in Anhang 6 (Inländischer Führerschein) und Anhang 7 (Internationaler Führerschein). Die jeweils gültige Fassung tritt in jeder Vertragspartei spätestens am „29. März 2011“ in Kraft (
Artikel 43).

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Artikel 41 der Konvention beschreibt die wichtigsten Anforderungen:

Jeder Fahrer eines Kraftfahrzeugs muss über entsprechende Dokumente verfügen. „Fahrerlaubnisse“ können nur nach bestandener theoretischer und praktischer Prüfung ausgestellt werden, die von jedem Land oder jeder Gerichtsbarkeit geregelt wird;
Die Vertragsparteien erkennen für das Fahren in ihrem Hoheitsgebiet Folgendes als gültig an:
„inländische Führerscheine“, die den Bestimmungen von Anhang 6 des Übereinkommens entsprechen;
einen „Internationalen Führerschein“ gemäß den Bestimmungen von Anhang 7 des Übereinkommens, sofern ihm der entsprechende inländische Führerschein vorgelegt wird;
„Inländische Fahrerlaubnisse“, die von einer Vertragspartei ausgestellt wurden, werden im Hoheitsgebiet einer anderen Vertragspartei anerkannt, bis dieses Hoheitsgebiet zum gewöhnlichen Wohnsitz ihres Inhabers wird;
Alle oben genannten Punkte gelten nicht für Fahrschülergenehmigungen.
Die Gültigkeitsdauer eines internationalen Führerscheins darf entweder nicht mehr als drei Jahre nach dem Ausstellungsdatum oder bis zum Ablaufdatum des inländischen Führerscheins betragen, je nachdem, welcher Zeitpunkt früher liegt.
Die Vertragsparteien können die Anerkennung der Gültigkeit von Fahrerlaubnissen für Personen unter 18 Jahren bzw. für die Klassen C, D, CE und DE unter 21 Jahren verweigern;
Eine internationale Fahrerlaubnis darf nur von der Vertragspartei ausgestellt werden, in deren Hoheitsgebiet der Inhaber seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat und die die inländische Fahrerlaubnis ausgestellt oder die von einer anderen Vertragspartei
ausgestellte Fahrerlaubnis anerkannt hat; es ist nicht für die Verwendung in diesem Gebiet gültig.

Im Jahr 2018 wurde der ISO/IEC-Standard 18013 veröffentlicht, der Richtlinien für das Designformat und den Dateninhalt eines ISO-konformen Führerscheins (IDL) festlegt. Der Entwurfsansatz besteht darin, anstelle des Papierdokuments für den
internationalen Führerschein (IDP) einen sicheren inländischen Führerschein (DDP) und ein Begleitheft für den internationalen Gebrauch zu erstellen.[14][15] Die Hauptidee besteht darin, akzeptable Mindestanforderungen an Inhalt und Layout der
Datenelemente festzulegen, wobei den ausstellenden Behörden von Führerscheinen genügend Freiheit eingeräumt wird, um den inländischen Bedürfnissen gerecht zu werden.

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Die Spezifikationen für das Layout der Broschüre sind in Anhang G von ISO/IEC 18013-1:2018 definiert. Es gibt zwei Möglichkeiten; eine Broschüre mit etwas Personalisierung oder eine Broschüre ohne Personalisierung. Die Broschüre muss geringfügig
größer als eine Karte im ID-1-Format sein und über eine Einstecktasche zur Aufbewahrung der Karte und zum bequemen Tragen der Broschüre verfügen. Die Vorderseite sollte das Logo der UN oder des ausstellenden Landes sowie die Worte „Übersetzung
des Führerscheins“ und „Tradition du Permits de Coendure“ enthalten.

FÜHRERSCHEIN ; USA. EUROPA. KANADA. VEREINIGTES KÖNIGREICH. ÖSTERREICH. ASIEN. wa.me/+447537174466

Ein Führerschein oder eine Fahrerlaubnis ist eine gesetzliche Genehmigung oder das offizielle Dokument, das eine solche Genehmigung für eine bestimmte Person bestätigt, eine oder mehrere Arten von motorisierten Fahrzeugen – wie Motorräder, Autos,
Lastwagen oder Busse – auf einer öffentlichen Straße zu führen. Solche Lizenzen sind oft aus Plastik und haben die Größe einer Kreditkarte.

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In den meisten internationalen Abkommen wird die Formulierung „Fahrerlaubnis“ verwendet, beispielsweise im Wiener Straßenverkehrsübereinkommen. In Australien, Kanada, Neuseeland und den USA werden die Begriffe „Driver License“ oder „Driver’
s License“ verwendet,[1] während im britischen Englisch und in vielen ehemaligen britischen Kolonien der Begriff „driving licence“ lautet.

Die Gesetze zur Fahrerlaubniserteilung variieren je nach Gerichtsbarkeit. In einigen Gerichtsbarkeiten wird eine Fahrerlaubnis ausgestellt, nachdem der Empfänger eine Fahrprüfung bestanden hat, während in anderen eine Person ihre Fahrerlaubnis oder
eine Fahrerlaubnis erwirbt, bevor sie mit dem Fahren beginnt. Für verschiedene Arten von Kraftfahrzeugen, insbesondere große Lastkraftwagen und Personenkraftwagen, gibt es häufig unterschiedliche Genehmigungskategorien. Der Schwierigkeitsgrad der
Fahrprüfung variiert je nach Gerichtsbarkeit erheblich, ebenso wie Faktoren wie das Alter und das erforderliche Maß an Kompetenz und Praxis.

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Europa
In vielen europäischen Ländern müssen Fahrer beim Fahren auf Verlangen ihren Führerschein vorzeigen. In einigen europäischen Ländern müssen Erwachsene jederzeit einen Identitätsnachweis mit sich führen, ein Führerschein ist jedoch nicht in
allen europäischen Ländern zur Identifizierung gültig.[17]

Im Vereinigten Königreich sind die meisten Fahrer nicht verpflichtet, ihren „Führerschein“ mitzuführen. Ein Fahrer kann von einem Polizisten oder Fahrzeugprüfer aufgefordert werden, dieses Dokument vorzulegen, kann es jedoch innerhalb von sieben
Tagen bei einer bestimmten Polizeidienststelle vorlegen;[18] Die Polizei stellt zu diesem Zweck ein Formular aus.[19]

In Dänemark, Finnland, Island, Norwegen, Spanien und Schweden wird die Fahrerlaubnisnummer zusammen mit der nationalen Identifikationsnummer des Inhabers aufgeführt. Da Banken und Behörden die gleiche Nummer für die Kundendatenbank nutzen, ist die
Erlaubnis für die Identifizierung durchaus sinnvoll.

Asien
Ein Hongkong-Führerschein trägt dieselbe Nummer wie der Personalausweis des Inhabers, jedoch kein Foto. Daher handelt es sich nicht um ein rechtsgültiges Dokument zum Nachweis des Alters beim Kauf von Alkohol. Bei der Kontrolle müssen beide vorgelegt
werden. Pläne, die neu eingeführte Smart ID mit Führerscheininformationen auszustatten, wurden auf Eis gelegt.

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Ebenso verlangt die saudi-arabische Regierung von allen Fahrern, dass sie neben der Fahrerlaubnis auch einen Personalausweis mit sich führen und diesen auf Verlangen vorzeigen. In Saudi-Arabien ist die Verwendung einer Genehmigung stattdessen nur zulä
ssig, wenn der Antrag zu Inspektions-/Identifizierungszwecken vor Ort, insbesondere an Kontrollpunkten, gestellt wird. Auch Expatriates können aufgefordert werden, ihr Visum vorzulegen.

In Japan, Südkorea und Singapur werden Führerscheinkarten häufig als Ausweis verwendet.

Südkorea
In Südkorea muss man einen Führerschein namens „운전면허증“ oder einen internationalen Führerschein besitzen. Der internationale Führerschein ist ab dem Einreisedatum 1 Jahr gültig. Wenn man länger als ein Jahr in Südkorea bleiben möchte,
ist es notwendig, die internationale Genehmigung in eine lokale Genehmigung umzuwandeln, indem man das Zentrum für die Prüfung des Führerscheins aufsucht.

Karl Benz, Erfinder des modernen Automobils, erhielt 1888 von den großherzoglichen Behörden eine schriftliche (Genehmigung) zum Betrieb seines Wagens auf öffentlichen Straßen, nachdem sich Anwohner über den Lärm und Geruch seines Motorwagens
beschwert hatten.[2] Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts erteilten europäische Behörden ähnliche Genehmigungen zum Führen von Kraftfahrzeugen, wenn überhaupt, ad hoc.[2]

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Die obligatorische Fahrerlaubnis für Fahrer im Vereinigten Königreich trat am 1. Januar 1904[3] in Kraft, nachdem der Motor Car Act 1903 die königliche Zustimmung erhalten hatte. Jeder Autobesitzer musste sein Fahrzeug bei seiner örtlichen Behörde
anmelden und auf Verlangen die Zulassung seines Fahrzeugs nachweisen können. Das Mindestalter für die Zulassung wurde auf 17 Jahre festgelegt. Der „Führerschein“ gewährte seinem Inhaber „Freiheit im Straßenverkehr“ mit einer Hö
chstgeschwindigkeit von 20 mph (32 km/h).[4] Die Testpflicht wurde 1934 mit der Verabschiedung der Straßenverkehrsordnung eingeführt.

Preußen, damals ein Königreich im Deutschen Reich, führte am 29. September 1903 die Konzessionspflicht ein. Es musste eine mechanische Eignungsprüfung bestanden werden, mit der Durchführung dieser Prüfungen wurde der „Dampfkesselaufsichtsverein“
beauftragt.[2] Im Jahr 1910 ordnete die deutsche Reichsregierung die Führerscheinerteilung für Fahrer auf nationaler Ebene an und führte ein System von Prüfungen und Fahrerausbildungsanforderungen ein, das in anderen Ländern übernommen wurde.[2]

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Als die Zahl der Verkehrstoten in Nordamerika stark anstieg, veranlasste der öffentliche Aufschrei die Gesetzgeber dazu, die französischen und deutschen Gesetze als Vorbilder zu studieren. Am 1. August 1910 trat im US-Bundesstaat New York das erste
nordamerikanische Zulassungsgesetz für Kraftfahrzeuge in Kraft, das zunächst jedoch nur für professionelle Chauffeure galt.[8] Im Juli 1913 verlangte der Bundesstaat New Jersey als erster, dass alle Fahrer eine obligatorische Prüfung bestehen müssen,
bevor sie eine Lizenz erhalten.

Im Jahr 1909 wurde im Übereinkommen über den internationalen Verkehr von Kraftfahrzeugen die Notwendigkeit von Qualifikationen, Prüfungen und Genehmigungen für das Fahren im internationalen Verkehr anerkannt.

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Die Idee eines „Internationalen Führerscheins“ wurde erstmals 1926 auf einer internationalen Tagung in Paris diskutiert.

Screenshot von Anhang 6 des „Übereinkommens über den Straßenverkehr“, Band 125 der Genfer Konvention von 1949
Im Jahr 1949 veranstalteten die Vereinten Nationen die Genfer Straßenverkehrskonvention, die Regeln für Straßen, Insassen, Regeln, Schilder, Führerscheine usw. standardisierte. Darin wurde festgelegt, dass nationale „Fahrerlaubnisse“ rosa sein
sollten und dass ein „Internationaler Führerschein“ für das Fahren in einer Reihe von Ländern graue Umschläge mit weißen Seiten haben sollte und dass „die gesamte letzte Seite auf Französisch verfasst sein muss“.[12] ]

Im Jahr 1968 wurden diese Abkommen durch das Wiener Übereinkommen über den Straßenverkehr, das 1977 ratifiziert und 2011 weiter aktualisiert wurde, weiter modernisiert.[13]

Die wichtigsten Regelungen zu Fahrerlaubnissen finden sich in Anhang 6 (Inländischer Führerschein) und Anhang 7 (Internationaler Führerschein). Die jeweils gültige Fassung tritt in jeder Vertragspartei spätestens am „29. März 2011“ in Kraft (
Artikel 43).

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Artikel 41 der Konvention beschreibt die wichtigsten Anforderungen:
Jeder Fahrer eines Kraftfahrzeugs muss über entsprechende Dokumente verfügen. „Fahrerlaubnisse“ können nur nach bestandener theoretischer und praktischer Prüfung ausgestellt werden, die von jedem Land oder jeder Gerichtsbarkeit geregelt wird;
Die Vertragsparteien erkennen für das Fahren in ihrem Hoheitsgebiet Folgendes als gültig an:
„inländische Führerscheine“, die den Bestimmungen von Anhang 6 des Übereinkommens entsprechen;
einen „Internationalen Führerschein“ gemäß den Bestimmungen von Anhang 7 des Übereinkommens, sofern ihm der entsprechende inländische Führerschein vorgelegt wird;
„Inländische Fahrerlaubnisse“, die von einer Vertragspartei ausgestellt wurden, werden im Hoheitsgebiet einer anderen Vertragspartei anerkannt, bis dieses Hoheitsgebiet zum gewöhnlichen Wohnsitz ihres Inhabers wird;
Alle oben genannten Punkte gelten nicht für Fahrschülergenehmigungen.
Die Gültigkeitsdauer eines internationalen Führerscheins darf entweder nicht mehr als drei Jahre nach dem Ausstellungsdatum oder bis zum Ablaufdatum des inländischen Führerscheins betragen, je nachdem, welcher Zeitpunkt früher liegt.
Die Vertragsparteien können die Anerkennung der Gültigkeit von Fahrerlaubnissen für Personen unter 18 Jahren bzw. für die Klassen C, D, CE und DE unter 21 Jahren verweigern;
Eine internationale Fahrerlaubnis darf nur von der Vertragspartei ausgestellt werden, in deren Hoheitsgebiet der Inhaber seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat und die die inländische Fahrerlaubnis ausgestellt oder die von einer anderen Vertragspartei
ausgestellte Fahrerlaubnis anerkannt hat; es ist nicht für die Verwendung in diesem Gebiet gültig.

Im Jahr 2018 wurde der ISO/IEC-Standard 18013 veröffentlicht, der Richtlinien für das Designformat und den Dateninhalt eines ISO-konformen Führerscheins (IDL) festlegt. Der Entwurfsansatz besteht darin, anstelle des Papierdokuments für den
internationalen Führerschein (IDP) einen sicheren inländischen Führerschein (DDP) und ein Begleitheft für den internationalen Gebrauch zu erstellen.[14][15] Die Hauptidee besteht darin, akzeptable Mindestanforderungen an Inhalt und Layout der
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Die Spezifikationen für das Layout der Broschüre sind in Anhang G von ISO/IEC 18013-1:2018 definiert. Es gibt zwei Möglichkeiten; eine Broschüre mit etwas Personalisierung oder eine Broschüre ohne Personalisierung. Die Broschüre muss geringfügig
größer als eine Karte im ID-1-Format sein und über eine Einstecktasche zur Aufbewahrung der Karte und zum bequemen Tragen der Broschüre verfügen. Die Vorderseite sollte das Logo der UN oder des ausstellenden Landes sowie die Worte „Übersetzung
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