boris@cation.de schrieb am 20.11.21:
Auch hallo,
Am 20.11.21 um 18:13 schrieb Dietmar Segbert:
Hallo,
Ich habe da an xcopy aus DOS-Zeiten gedacht.
Also z. B.
xcopy -r (also recursiv) -von: 20210101 -bis 20211119 *.txt /mnt/texte/
2021/
Was war das für ein DOS? An solche Statements (-von: , -bis:) kann ich
mich nicht erinnern....
Grüße,
Boris
Hallo,
Ich habe da an xcopy aus DOS-Zeiten gedacht.
Also z. B.
xcopy -r (also recursiv) -von: 20210101 -bis 20211119 *.txt /mnt/texte/
2021/
Hallo,
ich suche eine Möglichkeit mit einem Befehl schnell und einfach Dateien ab einem bestimmten Datum zu verschieben.
Ich habe zwar schon einige Shellscripte gefunden, die aber irgendwie noch nicht das sind, was ich suche
Ich habe da an xcopy aus DOS-Zeiten gedacht.
Also z. B.
xcopy -r (also recursiv) -von: 20210101 -bis 20211119 *.txt /mnt/texte/
2021/
Geht so was mit rsync ?
MFG
Dietmar
Dietmar Segbert <trebges@web.de> wrote:
Hallo,
ich suche eine Möglichkeit mit einem Befehl schnell und einfach Dateien ab >> einem bestimmten Datum zu verschieben.
Ich habe zwar schon einige Shellscripte gefunden, die aber irgendwie noch
nicht das sind, was ich suche
Ich habe da an xcopy aus DOS-Zeiten gedacht.
Also z. B.
xcopy -r (also recursiv) -von: 20210101 -bis 20211119 *.txt /mnt/texte/
2021/
Geht so was mit rsync ?
MFG
Dietmar
Hallo Dietmar,
Du könntest find mit der Option -newerXY benutzen. Sieh Dir die
man-page zu find an (X und Y sind Platzhalter.
Beispiel für alle Dateien heute modifiziert zwischen 17 und 18 Uhr:
find -newermt '2021-11-20 17:00:00' ! -newermt '2021-11-20 18:00:00' ! -type d -exec ls -l \{\} \+
-type d ist nötig, damit nicht alle Dateien eines modifizierten Verzeichnisses gefunden werden.
find arbeitet von Haus aus rekursiv.
Obiges Beispiel kann verkürzt werden auf:
find -newermt '17:00' ! -newermt '18:00' ! -type d -exec ls -l \{\} \+
Du musst natürlich dann noch -name '*.txt' einfügen und
ls -l \{\} \+ durch sowas wie copy \{\} /mnt/texte/\{\} ersetzen.
Eventuell brauchst Du noch Optionen für copy.
Aber lies Dir unbedingt die man-page zu find durch für die
benutzen Optionen.
Ich habe das copy nicht ausprobiert; es kann also
falsch sein. Sei vorsichtig!
MFG
Reinhard
reinhard.september@online.de schrieb am 21.11.21:Hallo Reinhard,
Reinhard Karcher <reinhard.september@online.de> wrote:
Dietmar Segbert <trebges@web.de> wrote:
Hallo,
ich suche eine Möglichkeit mit einem Befehl schnell und einfach Dateien ab >>> einem bestimmten Datum zu verschieben.
Ich habe zwar schon einige Shellscripte gefunden, die aber irgendwie noch >>> nicht das sind, was ich suche
Ich habe da an xcopy aus DOS-Zeiten gedacht.
Also z. B.
xcopy -r (also recursiv) -von: 20210101 -bis 20211119 *.txt /mnt/texte/
2021/
Geht so was mit rsync ?
MFG
Dietmar
Hallo Dietmar,
Du könntest find mit der Option -newerXY benutzen. Sieh Dir die
man-page zu find an (X und Y sind Platzhalter.
Beispiel für alle Dateien heute modifiziert zwischen 17 und 18 Uhr:
find -newermt '2021-11-20 17:00:00' ! -newermt '2021-11-20 18:00:00' !
-type d -exec ls -l \{\} \+ -type d ist nötig, damit nicht alle Dateien
eines modifizierten Verzeichnisses gefunden werden.
find arbeitet von Haus aus rekursiv.
Obiges Beispiel kann verkürzt werden auf:
find -newermt '17:00' ! -newermt '18:00' ! -type d -exec ls -l \{\} \+
Du musst natürlich dann noch -name '*.txt' einfügen und
ls -l \{\} \+ durch sowas wie copy \{\} /mnt/texte/\{\} ersetzen.
Eventuell brauchst Du noch Optionen für copy.
Aber lies Dir unbedingt die man-page zu find durch für die
benutzen Optionen.
Ich habe das copy nicht ausprobiert; es kann also
falsch sein. Sei vorsichtig!
MFG
Reinhard
Die Zeile darf nicht mit \+ beendet werden, sondern mit \;
sonst spinnt das copy
Reinhard
Die Zeile darf nicht mit \+ beendet werden, sondern mit \;
sonst spinnt das copy
Ich habe die wirkweise von find ein bisschen besser verstanden und finde, dass find sehr mächtig ist.
michael_heerdegen@web.de schrieb am 22.11.21:
"Dietmar Segbert" <trebges@web.de> writes:
Ich habe die wirkweise von find ein bisschen besser verstanden und finde,
dass find sehr mächtig ist.
Es gibt auch graphische Frontends für find. Wenn man find nicht oft
genug benutzt um sich alle Details merken zu können (und es gibt einige Fallstricke), kann man sowas in Betracht ziehen. Vorteil auch: man kann Files nachträglich manuell an- und abwählen bevor man eine "Aktion" veranlaßt.
Ich persönlich mache das in Emacs, aber kfind ist auch ganz gut gemacht.
Grüße,
Michael.
grafische Frontends kommen für mich nicht in Frage, da ich auf Sprache
und Braille angewiesen bin. Für emacs gibt es ja emacsspeak, doch
müsste ich mich dann noch mit emacs vertraut machen.
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