Hallo Leute,
ich verzweifle an der Einrichtung von Kmail auf einem Bullseye!
Vorhanden ist ein umfangreiches Mailarchiv. Bisher auf einem Rechner
mit openSUSE als /home/.../mail. Dort unabhängig von Kmail mit fetchmail+procmail befüllt.
Diesen Ordner "mail" habe ich auf die neu eingerichtet Bullseye-
Installation kopiert. Dann über die Einrichtungsdialoge von Kmail
diesen Ordner als benutzerdefinierten Maildirordner vorgegeben.
Wird aber, obwohl bei der Einrichtung als gültiger Maildir Ordner
benannt, nicht akzeptiert - heißt: die vorhandene Mailablage mit allen Ordnern und deren Inhalt wird komplett ignoriert.
Nach etwas herum spielen, u.a. mehrfachen löschen des Inhaltes von /home/.../mail) habe ich nun heraus bekommen, dass Kmail versucht eine
eigene Ordnerstruktur unter /home/.../.mail.directory aufzubauen. Was natürlich kontraproduktiv ist.
Ich wollte nun die gesamte Einrichtung zurück setzen. Aber scheinbar
ist die Konfiguration für Kmail über so viele Stellen verstreut, dass
ich offenbar immer wieder etwas übersehe. Denn es gelingt mir nicht
Kmail quasi jungfräulich zu starten.
Lang, lang ist es her.
Einstellungen - Kmail einrichten - Zugänge - Empfang -
Eingangspostfächer -
Lokaler Ordner.Das müßte die Menüfolge sein unter der der Weg zu
finden ist.
Hallo Leute,
ich verzweifle an der Einrichtung von Kmail auf einem Bullseye!
Vorhanden ist ein umfangreiches Mailarchiv. Bisher auf einem Rechner
mit openSUSE als /home/.../mail. Dort unabhängig von Kmail mit fetchmail+procmail befüllt.
Diesen Ordner "mail" habe ich auf die neu eingerichtet Bullseye-
Installation kopiert. Dann über die Einrichtungsdialoge von Kmail
diesen Ordner als benutzerdefinierten Maildirordner vorgegeben.Â
Wird aber, obwohl bei der Einrichtung als gültiger Maildir Ordner
benannt, nicht akzeptiert - heißt: die vorhandene Mailablage mit
allen Ordnern und deren Inhalt wird komplett ignoriert.
Nach etwas herum spielen, u.a. mehrfachen löschen des Inhaltes von /home/.../mail) habe ich nun heraus bekommen, dass Kmail versucht
eine eigene Ordnerstruktur unter /home/.../.mail.directory
aufzubauen. Was natürlich kontraproduktiv ist.
Ich wollte nun die gesamte Einrichtung zurück setzen. Aber scheinbar
ist die Konfiguration für Kmail über so viele Stellen verstreut, dass
ich offenbar immer wieder etwas übersehe. Denn es gelingt mir nicht
Kmail quasi jungfräulich zu starten.
Stefan Krusche - 22.10.21, 10:34:21 CEST:
alles, was ich unten sage, gilt für Kmail 1.9.10 unter TDE
(Nachfolger von KDE3), ist also spekulativ. Da das eine vom anderen "abstammt", könnte es aber helfen.
KMail in KDE 3 oder TDE ist komplett anders.
Hinweise zu dieser KMail-Version sind für den Original-Poster nicht hilfreich.
ich verzweifle an der Einrichtung von Kmail auf einem Bullseye!
Vorhanden ist ein umfangreiches Mailarchiv. Bisher auf einem Rechner
mit openSUSE als /home/.../mail. Dort unabhängig von Kmail mit fetchmail+procmail befüllt.
Diesen Ordner "mail" habe ich auf die neu eingerichtet Bullseye-
Installation kopiert. Dann über die Einrichtungsdialoge von Kmail
diesen Ordner als benutzerdefinierten Maildirordner vorgegeben.
Wird aber, obwohl bei der Einrichtung als gültiger Maildir Ordner
benannt, nicht akzeptiert - heißt: die vorhandene Mailablage mit allen Ordnern und deren Inhalt wird komplett ignoriert.
Nach etwas herum spielen, u.a. mehrfachen löschen des Inhaltes von /home/.../mail) habe ich nun heraus bekommen, dass Kmail versucht eine
eigene Ordnerstruktur unter /home/.../.mail.directory aufzubauen. Was natürlich kontraproduktiv ist.
Ich wollte nun die gesamte Einrichtung zurück setzen. Aber scheinbar
ist die Konfiguration für Kmail über so viele Stellen verstreut, dass
ich offenbar immer wieder etwas übersehe. Denn es gelingt mir nicht
Kmail quasi jungfräulich zu starten.
Stefan Krusche - 22.10.21, 10:34:21 CEST:
alles, was ich unten sage, gilt für Kmail 1.9.10 unter TDE
(Nachfolger von KDE3), ist also spekulativ. Da das eine vom anderen "abstammt", könnte es aber helfen.
KMail in KDE 3 oder TDE ist komplett anders.
Hinweise zu dieser KMail-Version sind für den Original-Poster nicht hilfreich.
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