• Re: KDE nachinstallieren

    From Franklin Schiftan@21:1/5 to All on Sun Sep 3 10:40:01 2023
    Am 2023-09-03 um 09:30 schrieb Martin Steigerwald:
    Hi Franklin.

    Franklin Schiftan - 03.09.23, 05:54:58 CEST:
    Noch 'ne Frage, die mich interessiert: Ich hatte ja zunächst versucht,
    über die (für mich) normale grafische Anwendungsverwaltung den KDE
    nachzuinstallieren, habe ihn darüber aber nicht gefunden. Wie kann das
    sein? Vielleicht habe ich ja auch nur falsch gesucht, jedenfalls
    erschien bei Eingabe von 'KDE' in der Suche der Anwendungsverwaltung nur
    der Krusader (vermutlich, weil der in der Beschreibung irgendwo 'KDE'
    enthält), aber die Desktop-Umgebung selber habe ich nicht gesehen. Das
    ging dann erst per 'tasksel'.

    Eine neue Frage besser als neuer Thread, sonst geht die Ãœbersicht
    verloren.

    Ja, o.k., ich habe aus dem Betreff dann jetzt mal den Klammervermerk
    entfernt, weil das automatisch hier ja nur bei 'was' geht ... ;-)

    Die Tasks in Debian tauchen so direkt nicht in den typischen "Anwendungsverwaltungen" auf, wobei mir nicht klar ist, welches genaue Programm Du damit jetzt meinst.

    O.k., das war wahrscheinlich das falsche: 'Anwendungsfinder'

    Ich habe daraufhin jetzt mal mit der Synaptic-Paketverwaltung nach 'KDE' gesucht - und da werden mir dann rd. 90 Pakete gefunden, von denen ich
    ehrlich gesagt nicht wüsste, welche davon ich jetzt wirklich
    installieren sollte, könnte, dürfte, müsste - und welche besser nicht.

    Offensichtlich hat 'tasksel' beim KDE-Nachinstallieren aber eine
    bestimmte Paketauswahl selber getroffen, die jetzt eben (von den 90)
    teilweise installiert sind und teilweise nicht ...

    Bei mir ist das Erfahrungswissen, das ich mir größtenteils auf, Du ahnst
    es schon, der Befehlszeile angeeignet habe :)

    Das wird hier, wo ich diese VM nur alle paar Tage vielleicht mal für 'ne
    halbe Stunde für OpenXP benutze, wohl nicht so schnell passieren ... ;-)

    Für mich ist das kein Entweder/Oder. Ich arbeite gerne und viel mit grafischen Oberflächen, aber wenn ich vergleiche, wie schnell ich mit "apt search" ein neues Paket suche und mit "apt install" installiere im
    Vergleich zu Discover starten, warten bis es initialisiert ist, suchen,
    und installieren… dann gewinnt einfach die Befehlszeile.

    Dass die Befehlszeile meistens schneller ist, glaube ich Dir sofort - insbesondere, wenn man sich mit den Befehlen nach einiger Zeit auskennt.

    Ciao,

    .... und tschüss

    Franklin

    --- SoupGate-Win32 v1.05
    * Origin: fsxNet Usenet Gateway (21:1/5)
  • From Martin Steigerwald@21:1/5 to All on Sun Sep 3 16:30:02 2023
    Helge Reimer - 03.09.23, 16:11:02 CEST:
    Am Sonntag, 3. September 2023, 11:06:10 CEST schrieb Florian Dietzsch:
    Das beantwortet nicht meine Frage, ob mit diesem Discover inzwischen
    die Suche und Installation nach Anwendungen ohne GUI, oder meinetwegen
    auch Pakten mit bestimmten libs ermöglicht.

    Nein, geht nicht.

    Ich war drauf und dran zu widersprechen, habe das aber jetzt gerade mal ausprobiert:

    Bei der Suche nach "zsh" findet Discover ca. 20 Themen für Konsole und für Plasma. Die Suche nach "libgtk" findet einige auf GTK bezogene Themen. Die Suche nach "libssl" läuft nach über einer Minute immer noch. Wie das sein kann, dass Discover da über 1 Minute für eine Suche braucht, oder ob da überhaupt noch gesucht wurde? Keine Ahnung.

    An sich Suche ich im Discover keine Bugs, aber wann immer ich mit Discover herum spiele, finden die Bugs mich. Das geht seit mehreren Jahren so. Ich schaue immer wieder mal, ist das jetzt verwendbar. Und ich finde immer
    wieder: Nein, nicht so wirklich. Das ist so wie mit KDE auf Wayland. Auf meinem Musik-Laptop und einem X1 Tablet läuft das mittlerweile. Für mein Haupt-Laptop mit mehreren Bildschirmen und verschiedenen Anwendungen, auch
    via Flatpak, machte das bis zum letzten Test vor ein paar Monaten keinen
    Spaß.

    Die Suche ist jetzt sogar seit 2-3 Minuten am Start, ohne auch nur ein Zwischenergebnis zu liefern. Ich sehe nur ein sich drehendes Zahnrad. Eine Fehlermeldung kam auch nicht. Das wäre das Mindeste. Ich kann GUI-
    Anwendungen nicht ausstehen, die bei einem Fehler dabei versagen, mir
    deutlich mitzuteilen, was denn genau schief gelaufen ist. Das gibt es
    leider auch im Umfeld der freien Software immer wieder.

    Nun habe ich Discover beendet und wieder gestartet und nochmal nach
    "libssl" gesucht. Diesmal kommt sofort 0 Einträge als Ergebnis.

    Also stimme ich Dir zu. Das geht immer noch nicht. Zumindest nicht
    richtig.

    Es bleibt für die Paket- / Software-Verwaltung für mich dabei:
    Befehlszeile. Da weiß ich, woran ich bin.

    Ciao,
    --
    Martin

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  • From Helge Reimer@21:1/5 to All on Sun Sep 3 16:50:01 2023
    Am Sonntag, 3. September 2023, 16:28:28 CEST schrieb Martin Steigerwald:

    Also stimme ich Dir zu. Das geht immer noch nicht. Zumindest nicht
    richtig.

    Ist es denn vorgesehen, dass es funktioniert?
    Ich dachte es wäre absichtlich so wie es ist.
    Sozusagen um den "Normalanwender" nicht zu verwirren oder zu überfordern. In Synaptic z.B. wird man ja von der Anzahl der angezeigten Pakete erschlagen.


    --
    Gruß
    Helge

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  • From Helge Reimer@21:1/5 to All on Sun Sep 3 17:10:01 2023
    Am Sonntag, 3. September 2023, 17:02:33 CEST schrieb Martin Steigerwald:

    Auch da verwende ich die Befehlszeile:

    Ich wollte es auch nur erwähnt haben.
    Discover könnte eine wirklich gute Paketverwaltung sein.
    Aber wie du schon selbst sagtest, in diesem Zustand eher nicht.

    --
    Gruß
    Helge

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  • From Martin Steigerwald@21:1/5 to All on Sun Sep 3 17:10:02 2023
    Helge Reimer - 03.09.23, 16:44:15 CEST:
    Am Sonntag, 3. September 2023, 16:28:28 CEST schrieb Martin Steigerwald:
    Also stimme ich Dir zu. Das geht immer noch nicht. Zumindest nicht
    richtig.

    Ist es denn vorgesehen, dass es funktioniert?
    Ich dachte es wäre absichtlich so wie es ist.
    Sozusagen um den "Normalanwender" nicht zu verwirren oder zu
    überfordern. In Synaptic z.B. wird man ja von der Anzahl der
    angezeigten Pakete erschlagen.

    Gute Frage, auf die ich keine Antwort weiß.

    Jedenfalls sollte bei einer Suche nach "libssl" nicht noch nach über 3 Minuten sich ein Zahnrad drehen, ohne dass klar ist, ob da noch was
    passiert.

    Für Bibliotheken kann ich ein Verstecken ja noch nachvollziehen. Aber was ist, wenn jemand ein Werkzeug für die Befehlszeile installieren möchte?
    Z.B. den Befehl "time" auf dem gleichnamigen Paket? Ist es da wirklich hilfreich, bei der Suche ein SDDM-Thema namens "C64-Classic" angeboten zu bekommen? Nunja, jetzt weiß ich, dass ich den Anmelde-Bildschirm so
    ähnlich aussehen lassen kann, wie ein C-64. Oder aber ich könnte das Absolute Fonts-Archiv mit 6760 Schriftarten installieren. Irgendwann finde
    ich dann auch mal etwas, das eine Uhrzeit anzeigt, da sehe ich dann noch
    einen gewissen Bezug.

    Also ich weiß nicht… Das ist wahrscheinlich keine einfache Aufgabe, die Suche entsprechend hinzubekommen, dass es Endanwender-tauglich ist, aber
    wieso bei einer Suche dann das Zeug aus Opendesktop vor eigentlichen Programmen kommt… erschließt sich mir nicht.

    Und warum ich auf der Startseite von Discover die Fehlermeldung
    "Anwendungen können nicht geladen werden – Bitte überprüfen Sie Ihre Internet-Verbindung" erhalte, erschließt sich mir auch nicht. Die Internet-Verbindung erschließt sich mir auch nicht. So wie ich bislang gesehen habe, würde Discover dennoch Pakete herunterladen und
    installieren, doch was macht ein unbedarfter Anwender, wenn direkt nach
    dem Start so eine Fehlermeldung auftaucht?

    Also auch wenn es fast weh tut, ehrlich zu sein: Discover, zumindest so
    wie es in Debian paketiert vorliegt, scheint nicht wirklich Endanwender- tauglich zu sein. Zumindest nicht hier. Vielleicht funktioniert es für
    andere ja besser? Irgendwelche Erfahrungswerte? Ich könnte ein funktionierendes Discover durchaus gebrauchen. Nicht für mich, aber eben
    für jemanden, dem ich Linux auf einen Laptop installiert hab.

    Nunja, bei entsprechender Motivation würde ich zumindest mal
    Fehlerberichte bei Upstream einreichen. Allerdings fehlt mir auch diese gerade, da ich Discover nicht brauche.

    Ciao,
    --
    Martin

    --- SoupGate-Win32 v1.05
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  • From Martin Steigerwald@21:1/5 to All on Sun Sep 3 17:20:01 2023
    Helge Reimer - 03.09.23, 17:06:31 CEST:
    Am Sonntag, 3. September 2023, 17:02:33 CEST schrieb Martin Steigerwald:
    Auch da verwende ich die Befehlszeile:
    Ich wollte es auch nur erwähnt haben.
    Discover könnte eine wirklich gute Paketverwaltung sein.
    Aber wie du schon selbst sagtest, in diesem Zustand eher nicht.

    Schade irgendwie. Das Potential ist sicherlich da.

    Aber ich stelle mir vor, dass das vielleicht auch nicht ganz einfach ist:

    Linux Geeks programmieren Plasma Discover und PackageKit usw. für
    Endanwender, die mit der Befehlszeile vielleicht nur wenig zu tun haben wollen, brauchen Discover für sich selbst aber an sich nicht einmal. Meine Frage dazu ist:

    Wer testet Discover? Wer berichtet Fehler? Ich sehe ich es nicht ganz ein,
    mir dafür Zeit zu nehmen, da ich mit der Befehlszeile zufrieden bin.
    Anwender, die gerade anfangen mit Linux, wissen vielleicht nicht einmal,
    dass es möglich ist, Fehler zu berichten, geschweige denn das Wo und Wie.
    Und in der Regel auch in englischer Sprache.

    Wer testet Discover im alltäglichen Praxis-Einsatz? Mit etwas Glück die Entwickler. Aber wenn bestimmte Probleme auf deren Systemen nicht
    auftreten, was dann? Und wer noch?

    Vielleicht bräuchte es eine niedrig-schwellige Möglichkeit für Linux-
    Neulinge Feedback abzuliefern?

    Ciao,
    --
    Martin

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  • From Helge Reimer@21:1/5 to All on Sun Sep 3 21:50:01 2023
    Am Sonntag, 3. September 2023, 17:01:02 CEST schrieb Martin Steigerwald:

    Für Bibliotheken kann ich ein Verstecken ja noch nachvollziehen. Aber was ist, wenn jemand ein Werkzeug für die Befehlszeile installieren möchte?
    Z.B. den Befehl "time" auf dem gleichnamigen Paket? Ist es da wirklich hilfreich, bei der Suche ein SDDM-Thema namens "C64-Classic" angeboten zu bekommen? Nunja, jetzt weiß ich, dass ich den Anmelde-Bildschirm so
    ähnlich aussehen lassen kann, wie ein C-64. Oder aber ich könnte das
    Absolute Fonts-Archiv mit 6760 Schriftarten installieren. Irgendwann finde ich dann auch mal etwas, das eine Uhrzeit anzeigt, da sehe ich dann noch einen gewissen Bezug.

    Es wird von Discover jedenfalls alles aktualisiert. Auch Bibliotheken, Kernel und CLI-Tools.
    Jetzt stellt sich die Frage, jemand ist der Meinung man müsse z.B. 'time' installieren, nutzt derjenige dafür dann Discover?
    Wohl eher nicht.

    --
    Gruß
    Helge

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  • From Martin Steigerwald@21:1/5 to All on Sun Sep 3 22:50:01 2023
    Helge Reimer - 03.09.23, 21:46:09 CEST:
    Es wird von Discover jedenfalls alles aktualisiert. Auch Bibliotheken,
    Kernel und CLI-Tools.
    Jetzt stellt sich die Frage, jemand ist der Meinung man müsse z.B.
    'time' installieren, nutzt derjenige dafür dann Discover?
    Wohl eher nicht.

    Zugegeben, "time" ist sicherlich nicht das beste Beispiel, aber mir ist
    vorhin nichts Besseres eingefallen.

    Wie wäre es dann mit Midnight Commander?

    Findet Discover auch nicht.

    Ist es wirklich zielführend, alles, was auf der Befehlszeile nützlich ist,
    vor dem Anwender zu verstecken?

    --
    Martin

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  • From Helge Reimer@21:1/5 to All on Sun Sep 3 23:10:01 2023
    Am Sonntag, 3. September 2023, 22:48:45 CEST schrieb Martin Steigerwald:

    Wie wäre es dann mit Midnight Commander?

    Ich verstehe was du meinst und sehe es ganz genau so.
    Discover ist aber scheinbar spezialisiert für den Plasma-Desktop und den entsprechenden Tools.
    Dafür taugt es auch sehr gut finde ich. Das hat schon ein paar nette Funktionen.
    Wer andere Bedürfnisse hat, der hat dann auch die erforderlichen Kenntnisse und holt das Tool mit apt, oder wie auch immer.

    Hätte nicht gedacht, dass ich Discover mal so verteidigen werde, aber jetzt wo ich darüber nachdenke macht das für mich Sinn.

    --
    Gruß
    Helge

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  • From Robert Stephan@21:1/5 to All on Sun Sep 3 23:06:12 2023
    Nutzt Discover nicht auch ein eigenes Paketformat?
    Mir ist da noch was im Gedächtnis von ewig ladenden Symboldateien, anstatt einfach einen diff zu holen.

    Schlüssel ID= 6E9BF134
    Fingerprint=68C1 F1BC C3E0 EA52 0CE7 FB95 7E1B 7D60 6E9B F134

    Am Sonntag, 3. September 2023, 22:48:45 CEST schrieb Martin Steigerwald:
    Helge Reimer - 03.09.23, 21:46:09 CEST:
    Es wird von Discover jedenfalls alles aktualisiert. Auch Bibliotheken, Kernel und CLI-Tools.
    Jetzt stellt sich die Frage, jemand ist der Meinung man müsse z.B.
    'time' installieren, nutzt derjenige dafür dann Discover?
    Wohl eher nicht.

    Zugegeben, "time" ist sicherlich nicht das beste Beispiel, aber mir ist vorhin nichts Besseres eingefallen.

    Wie wäre es dann mit Midnight Commander?

    Findet Discover auch nicht.

    Ist es wirklich zielführend, alles, was auf der Befehlszeile nützlich ist, vor dem Anwender zu verstecken?


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  • From Ulf Volmer@21:1/5 to All on Sun Sep 3 23:20:01 2023
    Am Sun, Sep 03, 2023 at 10:48:45PM +0200 schrieb Martin Steigerwald:

    Zugegeben, "time" ist sicherlich nicht das beste Beispiel, aber mir ist vorhin nichts Besseres eingefallen.

    Wie wäre es dann mit Midnight Commander?

    Findet Discover auch nicht.

    Ist es wirklich zielführend, alles, was auf der Befehlszeile nützlich ist, vor dem Anwender zu verstecken?

    mc ist ein schönes Beispiel, weil der eine .desktop enthält, für
    Mausschubser also tatsächlich startbar wäre.

    Reine CLI Anwendungen hingegen halt ich für die Zielgruppe nicht sinnvoll.

    Viele Grüße
    Ulf

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  • From Helge Reimer@21:1/5 to All on Sun Sep 3 23:30:01 2023
    Am Sonntag, 3. September 2023, 23:19:06 CEST schrieb Ulf Volmer:

    mc ist ein schönes Beispiel, weil der eine .desktop enthält, für
    Mausschubser also tatsächlich startbar wäre.

    Für Mausschubser wären wir dann aber wieder bei Krusader.
    Da schliesst sich der Kreis.


    --
    Gruß
    Helge

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  • From Ulf Volmer@21:1/5 to Helge Reimer on Mon Sep 4 00:00:01 2023
    On 03.09.23 23:22, Helge Reimer wrote:
    Am Sonntag, 3. September 2023, 23:19:06 CEST schrieb Ulf Volmer:

    mc ist ein schönes Beispiel, weil der eine .desktop enthält, für
    Mausschubser also tatsächlich startbar wäre.
    Für Mausschubser wären wir dann aber wieder bei Krusader.
    Da schliesst sich der Kreis.


    Mein Punkt ist eher, dass es für die Zilegruppe verwirrend ist, eine
    Software zu installieren, ohne dass daraufhin ein Änderung im System
    erfolgt.


    Bei mc erhält er Feedback (ob positiv sein mal dahingestellt), bei tmux keines.


    Viele Grüße

    Ulf

    --- SoupGate-Win32 v1.05
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