Hallo,
ich überlege auf meinen PC ein Update mit #aptitude full-upgrade von
Stretch zu Bullseye zu machen.
Muss ich da mit größeren Problemen oder Stress rechnen?
Hallo,
ich überlege auf meinen PC ein Update mit #aptitude full-upgrade von
Stretch zu Bullseye zu machen.
Muss ich da mit größeren Problemen oder Stress rechnen?
Am 22.01.2023 um 13:02 schrieb debianlistgerman@mytelpbx.com:
Hallo,
ich überlege auf meinen PC ein Update mit #aptitude full-upgrade von
Stretch zu Bullseye zu machen.
Muss ich da mit größeren Problemen oder Stress rechnen?
Ja.
Du musst erst von Stretch auf Buster und dann von Buster auf Bullseye.
debianlistgerman@mytelpbx.com schrieb:
Hallo,
ich überlege auf meinen PC ein Update mit #aptitude full-upgrade von Stretch zu Bullseye zu machen.
Da gibt es ja nicht viel zu überlegen, für Stretch gibt es keine Sicherheitsupdates mehr, kannst den Rechner also nur dist-upgraden,
neu installieren oder abschalten (wenn der am Netz hängt) ;-)
Einfach so ein full-upgrade bzw. früher dist-upgrade war aber nie der richtige Weg zum Release-Wechsel.
Muss ich da mit größeren Problemen oder Stress rechnen?
Das hängt davon ab was für Dich größere Probleme sind.
Ich hatte in den letzten ~ 20 Jahren Upgrades nie größere Probleme.
Das heißt aber nicht das immer alle dist-upgrades einfach so durchliefen.
Grundsätzlich gitl: Je mehr externe Repo's man im System hat desto wahrscheinlicher ist es das beim Upgrade auf ein neues Release
Probleme auftreten.
Und wenn man 50000 Pakete installiert hat ist die Wahrscheinlichkeit sicherlich auch höher ;)
Was größere Probleme für Dich sind hängt ja auch von Deinem Wissen
ab. Da Du hier fragst tendiere ich also zu:
Ja, Du musst mit größeren Problemen rechnen.
Im großen und ganzen sind Release-Wechsel unter Debian aber trotzdem unproblematisch.
Halte Dich einfach an die Relaasenotes, die sind wirklich sinnvoll, nutze
ich auch immer noch.
Also erst
https://www.debian.org/releases/buster/releasenotes
dann gucken ob irgendwas nicht funktioniert, das dann fixen und wenn
alles OK ist dann die nächste Runde anhand https://www.debian.org/releases/bullseye/releasenotes
Tschau,
Manne
Nur: Plötzlich geht alles so schnell, dass ich keine Chance habe, einen anderen Kernel auszuwählen. Mit "e" kann ich dann zwar das Options-Menu
für Grub aufrufen und - theoretisch - editieren. Aber allein ein kurzer Klick auf "e", und schon stehen dann 20 bis 30 "e" im Grub. Dort etwas
zu editieren ist unmöglich - jeder Tastendruck führt zu unzähligen Eingaben (also: a wird zu aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa).
Halte Dich einfach an die Relaasenotes, die sind wirklich sinnvoll, nutze
ich auch immer noch.
Also erst
https://www.debian.org/releases/buster/releasenotes
dann gucken ob irgendwas nicht funktioniert, das dann fixen und wenn
alles OK ist dann die nächste Runde anhand https://www.debian.org/releases/bullseye/releasenotes
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