• Re: [RFR] man://manpages-l10n/vim.1.Teil2.po

    From Helge Kreutzmann@21:1/5 to All on Sat Nov 23 16:00:02 2024
    This is a MIME-formatted message. If you see this text it means that your E-mail software does not support MIME-formatted messages.

    Hallo Christoph,
    Am Sat, Nov 23, 2024 at 03:22:46PM +0100 schrieb Christoph Brinkhaus:
    #. type: Plain text
    #: man/vim.1:141
    msgid ""
    "For the first file the cursor will be positioned in the line with the first "
    "occurrence of {pat}. See \":help search-pattern\" for the available search "
    "patterns."
    msgstr ""
    "In der ersten Datei wird der Cursor auf das erste Auftreten von {Suchmuster} "
    "gesetzt. Siehe »:help search-pattern«."

    Am Ende: … für die verfügbaren Suchmuster

    # FIXME vim \"+set si\" main.c → \"vim +set si\" main.c
    #. type: Plain text
    #: man/vim.1:150
    msgid ""
    "{command} will be executed after the first file has been read. {command} is "
    "interpreted as an Ex command. If the {command} contains spaces it must be " "enclosed in double quotes (this depends on the shell that is used). " "Example: vim \"+set si\" main.c"
    msgstr ""
    "{Befehl} wird nach dem Lesen der ersten Datei ausgeführt. Als {Befehl} wird "
    "ein Ex-Befehl erwartet. Sind in {Befehl} Leerzeichen vorhanden, muss alles " "in Anführungszeichen gesetzt werden (hängt von der verwendeten Shell ab). "
    "Beispiel: »vim +set si main.c«"

    Dein FIXME halte ich für falsch, es ist doch alles im Original in
    Ordung. Der Befehl hat ein Leerzeich, also Anfünrungszeichen. Die
    fehlen leider in Deiner Übersetzung:

    s/»vim +set si main.c«
    /vim \"+set si\" main.c/

    (die »« kannst Du natürlich drum lassen, wenn Du magst)

    s/alles in Anführungszeichen
    /muss er in doppelte englische Anführungszeichen/

    (er = der Befehl)

    #. type: TP
    #: man/vim.1:152
    #, no-wrap
    msgid "-A"
    msgstr "-A"

    -A → B<-A> und FIXME

    #. type: Plain text
    #: man/vim.1:163
    msgid ""
    "If B<Vim> has been compiled with ARABIC support for editing right-to-left " "oriented files and Arabic keyboard mapping, this option starts B<Vim> in " "Arabic mode, i.e. 'arabic' is set. Otherwise an error message is given and "
    "B<Vim> aborts."
    msgstr ""
    "Falls B<Vim> mit Unterstützung für das Schreiben von rechts nach links und "
    "arabischer Tastaturbelegung compiliert wurde (ARABIC), startet dieser " "Parameter den Modus fürs Arabische (:set arabic). Anderenfalls beendet sich "
    "B<Vim> mit einer Fehlermeldung."

    Hast Du eine Ahnung, warum im Original „ARABIC“ und nicht „arabic“ steht? Hat das eine tiefere Bedeutung? Ggf. ein FIXME mit Frage dazu?

    #. type: TP
    #: man/vim.1:163
    #, no-wrap
    msgid "-b"
    msgstr "-b"

    Auch hier und bei allen folgenden B<-b> und FIXMEs … (merke ich nicht
    weiter an)

    #. type: Plain text
    #: man/vim.1:174
    msgid ""
    "Compatible. Set the 'compatible' option. This will make B<Vim> behave " "mostly like Vi, even though a .vimrc file exists."
    msgstr ""
    "Kompatibel: Setzt die Option »compatible«. Das macht B<Vim> im Verhalten " "sehr ähnlich zu Vi, selbst wenn eine .vimrc-Datei existiert."

    Warum nichte:
    Damit verhält sich B<Vim> fast wie Vi, …

    # FIXME vimdiff(1) → B<vimdiff>(1)
    #. type: Plain text
    #: man/vim.1:181
    msgid ""
    "Start in diff mode. There should between two to eight file name arguments. "
    "B<Vim> will open all the files and show differences between them. Works " "like vimdiff(1)."
    msgstr ""
    "Startet im Diff-Modus. Es sollten von zwei bis zu acht Dateinamen als " "Parameter übergeben werden. B<Vim> öffnet sie alle und zeigt die " "Unterschiede an. Arbeitet wie B<vimdiff>(1)."

    s/an/zwischen ihnen/

    #. type: Plain text
    #: man/vim.1:196
    msgid "Start B<Vim> in Ex mode, just like the executable was called \"ex\"." msgstr ""
    "Startet B<Vim> im Ex-Modus, als würde die ausführbare Datei B<ex> aufgerufen."

    s/aufgerufen./lauten./

    #. type: Plain text
    #: man/vim.1:201
    msgid ""
    "Start B<Vim> in improved Ex mode, just like the executable was called " "\"exim\"."
    msgstr ""
    "Startet B<Vim> im erweiterten Ex-Modus, als würde die ausführbare Datei als "
    "B<exim> aufgerufen."

    s/erweiterten/verbesserten/

    s/aufgerufen./lauten./

    #. type: Plain text
    #: man/vim.1:214
    msgid ""
    "Foreground. For the GUI version, B<Vim> will not fork and detach from the " "shell it was started in. On the Amiga, B<Vim> is not restarted to open a " "new window. This option should be used when B<Vim> is executed by a program "
    "that will wait for the edit session to finish (e.g. mail). On the Amiga the "
    "\":sh\" and \":!\" commands will not work."
    msgstr ""
    "Vordergrund: Bei der GUI-Version erzeugt B<Vim> keinen neuen Prozess und " "löst sich nicht von der Shell, in der er aufgerufen wurde. Bei Amiga wird " "kein neues Fenster geöffnet. Dieser Parameter wird benutzt, damit das " "aufrufende Programm auf das Beenden des Bearbeitungssitzung wartet (z.B.: " "mail). Bei Amiga funktionieren die Befehle »:sh« und »:!« nicht."

    s/Vordergrund: /Vordergrund. / (oder FIXME, s.u.)

    s/Bei/Auf dem/ (mehrfach)

    s/Beenden des/Beenden der/

    s/wartet/warten kann/

    s/mail/E-Mail/

    #. type: Plain text
    #: man/vim.1:246
    msgid ""
    "If B<Vim> has been compiled with RIGHTLEFT support for editing right-to-left "
    "oriented files and Hebrew keyboard mapping, this option starts B<Vim> in " "Hebrew mode, i.e. 'hkmap' and 'rightleft' are set. Otherwise an error " "message is given and B<Vim> aborts."
    msgstr ""
    "Hebräisch-Modus, falls B<Vim> mit RIGHTLEFT-Unterstützung für das Schreiben "
    "von rechts nach links und hebräischer Tastaturbelegung kompiliert wurde, " "werden die Optionen »hkmap« und »rightleft« gesetzt. Andernfalls beendet "
    "sich B<Vim> mit einer Fehlermeldung."

    s/Hebräisch-Modus, f/F/

    s/werden die Optionen »hkmap« und »rightleft« gesetzt
    /startet B<Vim> im hebräischen Modus und die Optionen »hkmap« und »rightleft« werden gesetzt/

    #. type: Plain text
    #: man/vim.1:252
    msgid ""
    "Specifies the filename to use when reading or writing the viminfo file, " "instead of the default \"~/.viminfo\". This can also be used to skip the " "use of the .viminfo file, by giving the name \"NONE\"."
    msgstr ""
    "Verwendet zum Lesen und Schreiben statt der Vorgabe »~/.viminfo« die " "angegebene Datei. Es ist auch möglich die Verwendung einer .viminfo-Datei " "durch Angabe des Dateinamens »NONE« zu verhindern."

    s/statt/der viminfo-Datei statt/
    s/möglich/möglich,/

    #. type: Plain text
    #: man/vim.1:256
    msgid "Lisp mode. Sets the 'lisp' and 'showmatch' options on."
    msgstr "Lisp-Modus: Aktiviert die Optionen »lisp« und »showmatch«."

    Ich würde beim Punkt bleiben oder alternativ ein FIXME setzen. Aber
    die Beschreibung der Optionen ist hier sowieso uneinheitlich, das
    sollte ggf. mal vereinheitlich werden.

    #. type: Plain text
    #: man/vim.1:264
    msgid ""
    "Modifying files is disabled. Resets the 'write' option. You can still " "modify the buffer, but writing a file is not possible."
    msgstr ""
    "Deaktiviert das Verändern von Dateien, indem die Option »write« gelöscht "
    "wird. Der Puffer kann verändert werden, nur das Schreiben einer Datei ist " "nicht möglich."

    s/gelöscht/zurückgesetzt/

    #. type: Plain text
    #: man/vim.1:269
    msgid ""
    "Modifications not allowed. The 'modifiable' and 'write' options will be " "unset, so that changes are not allowed and files can not be written. Note " "that these options can be set to enable making modifications."
    msgstr ""
    "Keine Veränderungen erlaubt: Die Optionen »modifiable« und »write« werden "
    "gelöscht, so dass Änderungen nicht erlaubt sind und Dateien nicht " "geschrieben werden können. Man beachte, dass diese Optionen dennoch " "nachträglich zum Erlauben von Änderungen gesetzt werden können."

    Zu Doppelpunkt s.o.

    Oh, das Original unterscheidet zwischen "reset" und "unset". Da würde
    ich ein FIXME schreiben. Bis dahin würde ich annehmen, dass das
    gleiche gemeint ist und:
    s/gelöscht/zurückgesetzt/

    s/Man beachte/Beachten Sie/

    Das „nachträglich“ steht nicht im Original, ist aber logisch, da würde ich ein FIXME reinschreiben („later“), das verbessert das Original
    auch.

    #. type: Plain text
    #: man/vim.1:283
    msgid ""
    "No-compatible mode. Resets the 'compatible' option. This will make B<Vim> "
    "behave a bit better, but less Vi compatible, even though a .vimrc file does "
    "not exist."
    msgstr ""
    "Nicht-kompatibler Modus: Löscht die Option »compatible«. Dies veranlasst "
    "B<Vim>, sich ein wenig besser, aber weniger Vi-kompatibel zu verhalten, " "selbst wenn es keine .vimrc-Datei gibt."

    s.o. wg. „:“.

    s/Löscht … ./Setzt … zurück./

    ggf. FIXME fürs Original s/even though/even if/

    Viele Grüße

    Helge
    --
    Dr. Helge Kreutzmann debian@helgefjell.de
    Dipl.-Phys. http://www.helgefjell.de/debian.php
    64bit GNU powered gpg signed mail preferred
    Help keep free software "libre": http://www.ffii.de/

    -----BEGIN PGP SIGNATURE-----

    iQIzBAABCAAdFiEEbZZfteMW0gNUynuwQbqlJmgq5nAFAmdB6+gACgkQQbqlJmgq 5nDViA/+Oo0ZZJtF+3k1pziHZ/Uc5nTjd9+npqmJtiiLsd1UbsaKtboFRIvvR7gd L6CS7PlFLvEhRL4DPYCY6GJX/vyhVr5EsntQKaWItUENdUUSFB9tsSsTldEmmvLk 0BbTv71aO/AZIodXFT7fEjJuw66l4bn8wEfYc8yGBLqMVfNctesxka1fKJfMoYdE eeh10nx09fKb4JcGoQYki5j4p8dS9LSsPsjvKGOkMfLqYXVpyGbvzty5OFA2tJTQ AeoVeKxupG/cM980sMBowRKtoOwJafUqRWujmlEUxedJBtTn2EW3foMH8tjASbtm HtpTlC+uUa9TqJc3wN2aj0FtI7isQW4hJ4kHBU06Rtfo63riOUuwHigi8Xhp/aDF fCkkhdK35zVpLXbrkXoyT+W+Jk1Lg5c90qY/E4JACiE4ciU/id0CTxi1K/vTVK9A 4+g1ZO6ezEJXaJlGYZDgI7V/To9gwusyA/dM/K6P0Xf8HQW81gFv8LEHgNwHH8LK P4GeYpbDww8hTWRUaLjudX4sgas1Cgzo+Ktvsxmn6THGPxboBiuFZrD0Ujv2FyyE QmODSz0qfdwX4Ve5AK1p3z89JTTCtfBQKcRTqbP
  • From Christoph Brinkhaus@21:1/5 to All on Sat Nov 23 15:30:01 2024
    --sllfIP6vzHdOiQvi
    Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
    Content-Disposition: inline
    Content-Transfer-Encoding: quoted-printable

    Hallo Mitübersetzer,
    im Anhang ist nun Teil2 der überarbeiteten Vorlage der
    vim-Handbuchseite. Korrekturen und Verbesserungsvorschläge sind
    willkommen.
    Vorab vielen Dank für die Hilfe,
    Christoph
    --
    Ist die Katze gesund
    schmeckt sie dem Hund.

    --sllfIP6vzHdOiQvi
    Content-Type: text/plain; charset=utf-8
    Content-Disposition: attachment; filename="vim.1.Teil2.po" Content-Transfer-Encoding: quoted-printable

    #. type: SH
    #: man/vim.1:129
    #, no-wrap
    msgid "OPTIONS"
    msgstr "OPTIONEN"

    #. type: Plain text
    #: man/vim.1:132
    msgid ""
    "The options may be given in any order, before or after filenames. Options " "without an argument can be combined after a single dash."
    msgstr ""
    "Die Optionen können in beliebiger Reihenfolge vor oder nach den Dateinamen " "angegeben werden. Optionen ohne Parameter können hinter einem einzigen " "Bindestrich gruppiert werden."

    #. type: TP
    #: man/vim.1:132
    #, no-wrap
    msgid "+[num]"
    msgstr "+[Nummer]"

    #. type: Plain text
    #: man/vim.1:136
    msgid ""
    "For the first file the cursor will be positioned on line \"num\". If " "\"num\" is missing, the cursor will be positioned on the last line."
    msgstr ""
    "In der ersten Datei wird der Cursor auf die Z
  • From hermann-Josef Beckers@21:1/5 to All on Sat Nov 23 17:50:02 2024
    Am 23.11.24 um 15:22 schrieb Christoph Brinkhaus:
    Hallo Mitübersetzer,
    im Anhang ist nun Teil2 der überarbeiteten Vorlage der
    vim-Handbuchseite. Korrekturen und Verbesserungsvorschläge sind
    willkommen.

    Hallo Christoph,


    #. type: Plain text
    #: man/vim.1:168
    msgid ""
    "Binary mode. A few options will be set that makes it possible to edit a " "binary or executable file."
    msgstr ""
    "Binärer Modus: Es werden einige Variablen gesetzt, sodass es möglich
    ist, "
    "eine binäre oder ausführbare Datei zu bearbeiten."

    s/sodass es möglich ist,/die es ermöglichen/

    #. type: Plain text
    #: man/vim.1:191
    msgid ""
    "Debugging. Go to debugging mode when executing the first command from a " "script."
    msgstr ""
    "Debug-Modus: B<Vim> geht in den Modus zur Fehlersuche, wenn der erste
    Befehl "
    "in einem Skript ausgeführt wird."
    s/in einem/aus einem/ (?)

    #. type: Plain text
    #: man/vim.1:214
    msgid ""
    "Foreground. For the GUI version, B<Vim> will not fork and detach from
    the "
    "shell it was started in. On the Amiga, B<Vim> is not restarted to open a " "new window. This option should be used when B<Vim> is executed by a
    program "
    "that will wait for the edit session to finish (e.g. mail). On the
    Amiga the "
    "\":sh\" and \":!\" commands will not work."
    msgstr ""
    "Vordergrund: Bei der GUI-Version erzeugt B<Vim> keinen neuen Prozess und " "löst sich nicht von der Shell, in der er aufgerufen wurde. Bei Amiga
    wird "
    "kein neues Fenster geöffnet. Dieser Parameter wird benutzt, damit das " "aufrufende Programm auf das Beenden des Bearbeitungssitzung wartet (z.B.: " "mail). Bei Amiga funktionieren die Befehle »:sh« und »:!« nicht."

    s/in der er/in der es/ -> (der Befehl|das Programm Vim) (?)
    Dritter Satz: "Dieser Parameter sollte benutzt werden, falls vim von
    einem Programm aufgerufen|ausgeführt wird, das auf das Beenden der Bearbeitungssitzung wartet ..."

    Freundliche Grüße
    Hermann-Josef

    --- SoupGate-Win32 v1.05
    * Origin: fsxNet Usenet Gateway (21:1/5)
  • From Christoph Brinkhaus@21:1/5 to All on Sat Nov 23 21:00:01 2024
    Hallo Helge,
    Am Sat, Nov 23, 2024 at 02:51:26PM +0000 schrieb Helge Kreutzmann:
    Hallo Christoph,
    Am Sat, Nov 23, 2024 at 03:22:46PM +0100 schrieb Christoph Brinkhaus:
    #. type: Plain text
    #: man/vim.1:141
    msgid ""
    "For the first file the cursor will be positioned in the line with the first "
    "occurrence of {pat}. See \":help search-pattern\" for the available search "
    "patterns."
    msgstr ""
    "In der ersten Datei wird der Cursor auf das erste Auftreten von {Suchmuster} "
    "gesetzt. Siehe »:help search-pattern«."

    Am Ende: … für die verfügbaren Suchmuster

    Angefügt.

    # FIXME vim \"+set si\" main.c → \"vim +set si\" main.c
    #. type: Plain text
    #: man/vim.1:150
    msgid ""
    "{command} will be executed after the first file has been read. {command} is "
    "interpreted as an Ex command. If the {command} contains spaces it must be "
    "enclosed in double quotes (this depends on the shell that is used). " "Example: vim \"+set si\" main.c"
    msgstr ""
    "{Befehl} wird nach dem Lesen der ersten Datei ausgeführt. Als {Befehl} wird "
    "ein Ex-Befehl erwartet. Sind in {Befehl} Leerzeichen vorhanden, muss alles "
    "in Anführungszeichen gesetzt werden (hängt von der verwendeten Shell ab). "
    "Beispiel: »vim +set si main.c«"

    Dein FIXME halte ich für falsch, es ist doch alles im Original in
    Ordung. Der Befehl hat ein Leerzeich, also Anfünrungszeichen. Die
    fehlen leider in Deiner Übersetzung:

    s/»vim +set si main.c«
    /vim \"+set si\" main.c/

    Da habe ich in meinem Suchen-Ersetzen-Rausch zu viel gemacht.
    Aber wo Du es schreibst ist es sonnenklar.
    Das muss ich global kontrollieren.

    (die »« kannst Du natürlich drum lassen, wenn Du magst)

    Ja. Ich finde es hilfreich, wenn der Befehl vom Fließtext abgegrenzt
    ist.

    s/alles in Anführungszeichen
    /muss er in doppelte englische Anführungszeichen/

    (er = der Befehl)

    Ja, Danke. Das betrifft noch einige andere Zeichenketten.

    #. type: TP
    #: man/vim.1:152
    #, no-wrap
    msgid "-A"
    msgstr "-A"

    -A → B<-A> und FIXME

    Also muss die Formatierung nicht nur im Text, sondern auch in der
    rechten Spalte fett sein. Da orientiert man sich an "find" und greift
    sicher daneben. Andere Handbuchseiten zeigen auf, wie es geht.
    Das muss ich in der gesamten Vorlage überarbeiten.


    #. type: Plain text
    #: man/vim.1:163
    msgid ""
    "If B<Vim> has been compiled with ARABIC support for editing right-to-left "
    "oriented files and Arabic keyboard mapping, this option starts B<Vim> in " "Arabic mode, i.e. 'arabic' is set. Otherwise an error message is given and "
    "B<Vim> aborts."
    msgstr ""
    "Falls B<Vim> mit Unterstützung für das Schreiben von rechts nach links und "
    "arabischer Tastaturbelegung compiliert wurde (ARABIC), startet dieser " "Parameter den Modus fürs Arabische (:set arabic). Anderenfalls beendet sich "
    "B<Vim> mit einer Fehlermeldung."

    Hast Du eine Ahnung, warum im Original „ARABIC“ und nicht „arabic“ steht? Hat das eine tiefere Bedeutung? Ggf. ein FIXME mit Frage dazu?

    Nach einem grep durch das vim-Depot bin ich der Meinung, dass ARABIC
    eine Konstante, ein Kompilerschalter oder etwas in der Art ist.
    An eine Stelle steht "Valid charsets are: ANSI, ARABIC, BALTIC,"

    #. type: TP
    #: man/vim.1:163
    #, no-wrap
    msgid "-b"
    msgstr "-b"

    Auch hier und bei allen folgenden B<-b> und FIXMEs … (merke ich nicht weiter an)

    Das muss ich in der gesamten Vorlage überarbeiten.

    #. type: Plain text
    #: man/vim.1:174
    msgid ""
    "Compatible. Set the 'compatible' option. This will make B<Vim> behave " "mostly like Vi, even though a .vimrc file exists."
    msgstr ""
    "Kompatibel: Setzt die Option »compatible«. Das macht B<Vim> im Verhalten "
    "sehr ähnlich zu Vi, selbst wenn eine .vimrc-Datei existiert."

    Warum nichte:
    Damit verhält sich B<Vim> fast wie Vi, …

    Ich weiß nicht, warum sich Florian für diese Formulierung entschieden
    hat. Beide Formulierungen sind ähnlich.

    # FIXME vimdiff(1) → B<vimdiff>(1)
    #. type: Plain text
    #: man/vim.1:181
    msgid ""
    "Start in diff mode. There should between two to eight file name arguments. "
    "B<Vim> will open all the files and show differences between them. Works " "like vimdiff(1)."
    msgstr ""
    "Startet im Diff-Modus. Es sollten von zwei bis zu acht Dateinamen als " "Parameter übergeben werden. B<Vim> öffnet sie alle und zeigt die " "Unterschiede an. Arbeitet wie B<vimdiff>(1)."

    s/an/zwischen ihnen/

    Dann "...zeigt die Unterschiede zwischen ihnen an", oder?
    Andererseits - was soll sonst angezeigt werden?

    Was hältst Du von "zeigt deren Unterschiede an"?

    #. type: Plain text
    #: man/vim.1:196
    msgid "Start B<Vim> in Ex mode, just like the executable was called \"ex\"."
    msgstr ""
    "Startet B<Vim> im Ex-Modus, als würde die ausführbare Datei B<ex> aufgerufen."

    s/aufgerufen./lauten./

    Ok. "Lauten" ist besser, weil es keine ausführbare Datei B<ex> gibt.
    An anderen Stellen heißt es
    "Nur wenn die ausführbare Datei als B<ex> aufgerufen wird...",
    was dann wieder passen sollte.

    #. type: Plain text
    #: man/vim.1:201
    msgid ""
    "Start B<Vim> in improved Ex mode, just like the executable was called " "\"exim\"."
    msgstr ""
    "Startet B<Vim> im erweiterten Ex-Modus, als würde die ausführbare Datei als "
    "B<exim> aufgerufen."

    s/erweiterten/verbesserten/

    s/aufgerufen./lauten./

    Beides korrigiert.

    #. type: Plain text
    #: man/vim.1:214
    msgid ""
    "Foreground. For the GUI version, B<Vim> will not fork and detach from the "
    "shell it was started in. On the Amiga, B<Vim> is not restarted to open a "
    "new window. This option should be used when B<Vim> is executed by a program "
    "that will wait for the edit session to finish (e.g. mail). On the Amiga the "
    "\":sh\" and \":!\" commands will not work."
    msgstr ""
    "Vordergrund: Bei der GUI-Version erzeugt B<Vim> keinen neuen Prozess und " "löst sich nicht von der Shell, in der er aufgerufen wurde. Bei Amiga wird "
    "kein neues Fenster geöffnet. Dieser Parameter wird benutzt, damit das " "aufrufende Programm auf das Beenden des Bearbeitungssitzung wartet (z.B.: "
    "mail). Bei Amiga funktionieren die Befehle »:sh« und »:!« nicht."

    s/Vordergrund: /Vordergrund. / (oder FIXME, s.u.)

    s/Bei/Auf dem/ (mehrfach)

    Das liegt an der globalen Änderung von AmigaOS auf Amiga.
    Das hätte ich mit korrigieren müssen.

    s/Beenden des/Beenden der/

    s/wartet/warten kann/

    Die Anmerkungen oben muss ich global kontrollieren.

    s/mail/E-Mail/

    Hier ist das Programm "mail" gemeint. Deshalb ist "E-Mail" an dieser
    Stelle nicht richtig. Ansonsten ist das aber einer meiner
    Lieblingsfehler.


    #. type: Plain text
    #: man/vim.1:246
    msgid ""
    "If B<Vim> has been compiled with RIGHTLEFT support for editing right-to-left "
    "oriented files and Hebrew keyboard mapping, this option starts B<Vim> in " "Hebrew mode, i.e. 'hkmap' and 'rightleft' are set. Otherwise an error " "message is given and B<Vim> aborts."
    msgstr ""
    "Hebräisch-Modus, falls B<Vim> mit RIGHTLEFT-Unterstützung für das Schreiben "
    "von rechts nach links und hebräischer Tastaturbelegung kompiliert wurde, "
    "werden die Optionen »hkmap« und »rightleft« gesetzt. Andernfalls beendet "
    "sich B<Vim> mit einer Fehlermeldung."

    s/Hebräisch-Modus, f/F/

    Das soll wohl eher folgendermaßen sein:
    "Hebräisch-Modus: Falls B<Vim> mit RIGHTLEFT-Unterstützung für das Schreiben "

    Die Auflistung der Modi ist etwas unsortiert. Hier passt Dein Vorschlag
    zum Original:
    "Falls B<Vim> mit RIGHTLEFT-Unterstützung für das Schreiben von rechts nach "

    s/werden die Optionen »hkmap« und »rightleft« gesetzt
    /startet B<Vim> im hebräischen Modus und die Optionen »hkmap« und »rightleft« werden gesetzt/

    Insgesamt wird es zu
    msgstr ""
    "Falls B<Vim> mit RIGHTLEFT-Unterstützung für das Schreiben von rechts nach " "links und hebräischer Tastaturbelegung kompiliert wurde, startet B<Vim> im " "hebräischen Modus und die Optionen »hkmap« und »rightleft« werden gesetzt. "
    "Andernfalls beendet sich B<Vim> mit einer Fehlermeldung."

    #. type: Plain text
    #: man/vim.1:252
    msgid ""
    "Specifies the filename to use when reading or writing the viminfo file, " "instead of the default \"~/.viminfo\". This can also be used to skip the "
    "use of the .viminfo file, by giving the name \"NONE\"."
    msgstr ""
    "Verwendet zum Lesen und Schreiben statt der Vorgabe »~/.viminfo« die " "angegebene Datei. Es ist auch möglich die Verwendung einer .viminfo-Datei "
    "durch Angabe des Dateinamens »NONE« zu verhindern."

    s/statt/der viminfo-Datei statt/
    s/möglich/möglich,/

    Das wird nun
    msgstr ""
    "Verwendet zum Lesen und Schreiben die angegebene Datei anstatt der Vorgabe " "»~/.viminfo«. Es ist auch möglich, die Verwendung einer .viminfo-Datei durch "
    "Angabe des Dateinamens »NONE« zu verhindern."

    #. type: Plain text
    #: man/vim.1:256
    msgid "Lisp mode. Sets the 'lisp' and 'showmatch' options on."
    msgstr "Lisp-Modus: Aktiviert die Optionen »lisp« und »showmatch«."

    Ich würde beim Punkt bleiben oder alternativ ein FIXME setzen. Aber
    die Beschreibung der Optionen ist hier sowieso uneinheitlich, das
    sollte ggf. mal vereinheitlich werden.

    Da es keine ganzen Sätze sind tendiere ich eher zum Doppelpunkt.
    Ich muss mal sehen, wie sich das durchziehen lässt. Der Punkte oben zu Hebräisch ist ja auch so ein Fall.

    #. type: Plain text
    #: man/vim.1:264
    msgid ""
    "Modifying files is disabled. Resets the 'write' option. You can still " "modify the buffer, but writing a file is not possible."
    msgstr ""
    "Deaktiviert das Verändern von Dateien, indem die Option »write« gelöscht "
    "wird. Der Puffer kann verändert werden, nur das Schreiben einer Datei ist "
    "nicht möglich."

    s/gelöscht/zurückgesetzt/

    Korrigiert.

    #. type: Plain text
    #: man/vim.1:269
    msgid ""
    "Modifications not allowed. The 'modifiable' and 'write' options will be " "unset, so that changes are not allowed and files can not be written. Note "
    "that these options can be set to enable making modifications."
    msgstr ""
    "Keine Veränderungen erlaubt: Die Optionen »modifiable« und »write« werden "
    "gelöscht, so dass Änderungen nicht erlaubt sind und Dateien nicht " "geschrieben werden können. Man beachte, dass diese Optionen dennoch " "nachträglich zum Erlauben von Änderungen gesetzt werden können."

    Zu Doppelpunkt s.o.

    Oh, das Original unterscheidet zwischen "reset" und "unset". Da würde
    ich ein FIXME schreiben. Bis dahin würde ich annehmen, dass das
    gleiche gemeint ist und:
    s/gelöscht/zurückgesetzt/

    s/Man beachte/Beachten Sie/

    Das sind alles Punkte aus der vorherigen Version, die ich global
    kontrollieren muss.

    Das „nachträglich“ steht nicht im Original, ist aber logisch, da würde ich ein FIXME reinschreiben („later“), das verbessert das Original
    auch.

    # FIXME making modifications → making modifications later

    #. type: Plain text
    #: man/vim.1:283
    msgid ""
    "No-compatible mode. Resets the 'compatible' option. This will make B<Vim> "
    "behave a bit better, but less Vi compatible, even though a .vimrc file does "
    "not exist."
    msgstr ""
    "Nicht-kompatibler Modus: Löscht die Option »compatible«. Dies veranlasst "
    "B<Vim>, sich ein wenig besser, aber weniger Vi-kompatibel zu verhalten, " "selbst wenn es keine .vimrc-Datei gibt."

    s.o. wg. „:“.

    s/Löscht … ./Setzt … zurück./

    ggf. FIXME fürs Original s/even though/even if/

    Geändert und FIXME gesetzt.

    Viele Grüße,
    Christoph
    --
    Ist die Katze gesund
    schmeckt sie dem Hund.

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  • From Helge Kreutzmann@21:1/5 to All on Sun Nov 24 06:20:01 2024
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    Moin,
    Am Sat, Nov 23, 2024 at 08:57:12PM +0100 schrieb Christoph Brinkhaus:
    Am Sat, Nov 23, 2024 at 02:51:26PM +0000 schrieb Helge Kreutzmann:
    Hallo Christoph,
    # FIXME vim \"+set si\" main.c → \"vim +set si\" main.c
    #. type: Plain text
    #: man/vim.1:150
    msgid ""
    "{command} will be executed after the first file has been read. {command} is "
    "interpreted as an Ex command. If the {command} contains spaces it must be "
    "enclosed in double quotes (this depends on the shell that is used). " "Example: vim \"+set si\" main.c"
    msgstr ""
    "{Befehl} wird nach dem Lesen der ersten Datei ausgeführt. Als {Befehl} wird "
    "ein Ex-Befehl erwartet. Sind in {Befehl} Leerzeichen vorhanden, muss alles "
    "in Anführungszeichen gesetzt werden (hängt von der verwendeten Shell ab). "
    "Beispiel: »vim +set si main.c«"

    Dein FIXME halte ich für falsch, es ist doch alles im Original in
    Ordung. Der Befehl hat ein Leerzeich, also Anfünrungszeichen. Die
    fehlen leider in Deiner Übersetzung:

    s/»vim +set si main.c«
    /vim \"+set si\" main.c/

    Da habe ich in meinem Suchen-Ersetzen-Rausch zu viel gemacht.
    Aber wo Du es schreibst ist es sonnenklar.
    Das muss ich global kontrollieren.

    Kein Problem. Globales Suchen/Ersetzen kann trickig sein.

    Nach einem grep durch das vim-Depot bin ich der Meinung, dass ARABIC
    eine Konstante, ein Kompilerschalter oder etwas in der Art ist.
    An eine Stelle steht "Valid charsets are: ANSI, ARABIC, BALTIC,"

    Ist mir beim zweiten Vorkommen auch aufgefallen. Dann natürlich so
    lassen.

    Ich weiß nicht, warum sich Florian für diese Formulierung entschieden
    hat. Beide Formulierungen sind ähnlich.

    Ich kann nicht erkennen, was von Dir oder von Florian stammt, daher
    schreibe ich immer von „Dir“, da du jetzt der zuständige Autor bist.

    # FIXME vimdiff(1) → B<vimdiff>(1)
    #. type: Plain text
    #: man/vim.1:181
    msgid ""
    "Start in diff mode. There should between two to eight file name arguments. "
    "B<Vim> will open all the files and show differences between them. Works "
    "like vimdiff(1)."
    msgstr ""
    "Startet im Diff-Modus. Es sollten von zwei bis zu acht Dateinamen als " "Parameter übergeben werden. B<Vim> öffnet sie alle und zeigt die " "Unterschiede an. Arbeitet wie B<vimdiff>(1)."

    s/an/zwischen ihnen/

    Dann "...zeigt die Unterschiede zwischen ihnen an", oder?

    Ja, natürlich.

    Andererseits - was soll sonst angezeigt werden?

    Ich fand es vage und warum nicht klar, wenn das Nachdenken vermieden
    werden kannn?

    Was hältst Du von "zeigt deren Unterschiede an"?

    Ja, geht auch.

    #. type: Plain text
    #: man/vim.1:246
    msgid ""
    "If B<Vim> has been compiled with RIGHTLEFT support for editing right-to-left "
    "oriented files and Hebrew keyboard mapping, this option starts B<Vim> in "
    "Hebrew mode, i.e. 'hkmap' and 'rightleft' are set. Otherwise an error " "message is given and B<Vim> aborts."
    msgstr ""
    "Hebräisch-Modus, falls B<Vim> mit RIGHTLEFT-Unterstützung für das Schreiben "
    "von rechts nach links und hebräischer Tastaturbelegung kompiliert wurde, "
    "werden die Optionen »hkmap« und »rightleft« gesetzt. Andernfalls beendet "
    "sich B<Vim> mit einer Fehlermeldung."

    s/Hebräisch-Modus, f/F/

    Das soll wohl eher folgendermaßen sein:
    "Hebräisch-Modus: Falls B<Vim> mit RIGHTLEFT-Unterstützung für das Schreiben "

    Das Original startet nicht mit „Hebrew mode:“ - oder machst Du das in
    der Übersetzung rund? Dann bitte FIXMEs.


    Die Auflistung der Modi ist etwas unsortiert. Hier passt Dein Vorschlag
    zum Original:
    "Falls B<Vim> mit RIGHTLEFT-Unterstützung für das Schreiben von rechts nach "

    s/werden die Optionen »hkmap« und »rightleft« gesetzt
    /startet B<Vim> im hebräischen Modus und die Optionen »hkmap« und »rightleft« werden gesetzt/

    Insgesamt wird es zu
    msgstr ""
    "Falls B<Vim> mit RIGHTLEFT-Unterstützung für das Schreiben von rechts nach "
    "links und hebräischer Tastaturbelegung kompiliert wurde, startet B<Vim> im "
    "hebräischen Modus und die Optionen »hkmap« und »rightleft« werden gesetzt. "
    "Andernfalls beendet sich B<Vim> mit einer Fehlermeldung."

    Alos doch nicht »Hebräisch-Modus:« am Anfang?

    Viele Grüße

    Helge

    --
    Dr. Helge Kreutzmann debian@helgefjell.de
    Dipl.-Phys. http://www.helgefjell.de/debian.php
    64bit GNU powered gpg signed mail preferred
    Help keep free software "libre": http://www.ffii.de/

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    Hallo Christoph,
    Am Sun, Nov 24, 2024 at 12:17:15PM +0100 schrieb Christoph Brinkhaus:
    Am Sun, Nov 24, 2024 at 05:13:29AM +0000 schrieb Helge Kreutzmann:
    Am Sat, Nov 23, 2024 at 08:57:12PM +0100 schrieb Christoph Brinkhaus:
    Am Sat, Nov 23, 2024 at 02:51:26PM +0000 schrieb Helge Kreutzmann:
    #. type: Plain text
    #: man/vim.1:246
    msgid ""
    "If B<Vim> has been compiled with RIGHTLEFT support for editing right-to-left "
    "oriented files and Hebrew keyboard mapping, this option starts B<Vim> in "
    "Hebrew mode, i.e. 'hkmap' and 'rightleft' are set. Otherwise an error "
    "message is given and B<Vim> aborts."
    msgstr ""
    "Hebräisch-Modus, falls B<Vim> mit RIGHTLEFT-Unterstützung für das Schreiben "
    "von rechts nach links und hebräischer Tastaturbelegung kompiliert wurde, "
    "werden die Optionen »hkmap« und »rightleft« gesetzt. Andernfalls beendet "
    "sich B<Vim> mit einer Fehlermeldung."

    s/Hebräisch-Modus, f/F/

    Das soll wohl eher folgendermaßen sein:
    "Hebräisch-Modus: Falls B<Vim> mit RIGHTLEFT-Unterstützung für das Schreiben "

    Das Original startet nicht mit „Hebrew mode:“ - oder machst Du das in der Übersetzung rund? Dann bitte FIXMEs.


    Die Auflistung der Modi ist etwas unsortiert. Hier passt Dein Vorschlag zum Original:
    "Falls B<Vim> mit RIGHTLEFT-Unterstützung für das Schreiben von rechts nach "

    s/werden die Optionen »hkmap« und »rightleft« gesetzt
    /startet B<Vim> im hebräischen Modus und die Optionen »hkmap« und »rightleft« werden gesetzt/

    Insgesamt wird es zu
    msgstr ""
    "Falls B<Vim> mit RIGHTLEFT-Unterstützung für das Schreiben von rechts nach "
    "links und hebräischer Tastaturbelegung kompiliert wurde, startet B<Vim> im "
    "hebräischen Modus und die Optionen »hkmap« und »rightleft« werden gesetzt. "
    "Andernfalls beendet sich B<Vim> mit einer Fehlermeldung."

    Alos doch nicht »Hebräisch-Modus:« am Anfang?

    Die Übersetzug von Florian ist mit den Doppelpunkten, das Original
    nicht. Wenn es am praktikabelsten ist, dann ändere ich alle
    Formulierungen so ab, dass sie dem Original entsprechen.

    Was den Lesefluß angeht, so ist es natürlich von Vorteil, wenn innerhalb von einem "Kapitel" die Struktur des Textes einheitlich ist. Das sehe
    ich am besten an der erzeugten Handbuchseite.
    Welche genauen Formulierungen oder Strukturen verwendet werden ist
    meiner Meinung nach egal. Die einen Leser werden die eine Version besser finden und andere Leser die andere Version. Es sollte aber nach
    Möglichkeit einheitlich sein.

    Da stimme ich Dir 100% zu.

    Ich glaube aber nicht, dass es praktikabel ist, mittels FIXMEs die
    gesamte Dokumentenstruktur vom Original zu überarbeiten. Wenn man das möchte, dann müsste man meiner Meinung nach die Quelle des Originals überarbeiten und als Gesamtdokument oder Änderungsvorschlag mit den vim-Leuten diskutieren. Wenn man dagegen 20 FIXMEs setzt und davon nur
    die Hälfte übernommen werden, dann wird es unter Umständen sogar schlechter.

    Ggf. ein FIXME für "Die Formatierung ist inkonsistent und eine
    Beispiel" und dann im Deutschen eine konsistente nehmen.

    Viele Grüße

    Helge

    --
    Dr. Helge Kreutzmann debian@helgefjell.de
    Dipl.-Phys. http://www.helgefjell.de/debian.php
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  • From Christoph Brinkhaus@21:1/5 to All on Sun Nov 24 12:20:02 2024
    Hallo Helge,
    Am Sun, Nov 24, 2024 at 05:13:29AM +0000 schrieb Helge Kreutzmann:
    Moin,
    Am Sat, Nov 23, 2024 at 08:57:12PM +0100 schrieb Christoph Brinkhaus:
    Am Sat, Nov 23, 2024 at 02:51:26PM +0000 schrieb Helge Kreutzmann:
    Hallo Christoph,
    # FIXME vim \"+set si\" main.c → \"vim +set si\" main.c
    #. type: Plain text
    #: man/vim.1:150
    msgid ""
    "{command} will be executed after the first file has been read. {command} is "
    "interpreted as an Ex command. If the {command} contains spaces it must be "
    "enclosed in double quotes (this depends on the shell that is used). " "Example: vim \"+set si\" main.c"
    msgstr ""
    "{Befehl} wird nach dem Lesen der ersten Datei ausgeführt. Als {Befehl} wird "
    "ein Ex-Befehl erwartet. Sind in {Befehl} Leerzeichen vorhanden, muss alles "
    "in Anführungszeichen gesetzt werden (hängt von der verwendeten Shell ab). "
    "Beispiel: »vim +set si main.c«"

    Dein FIXME halte ich für falsch, es ist doch alles im Original in Ordung. Der Befehl hat ein Leerzeich, also Anfünrungszeichen. Die
    fehlen leider in Deiner Übersetzung:

    s/»vim +set si main.c«
    /vim \"+set si\" main.c/

    Da habe ich in meinem Suchen-Ersetzen-Rausch zu viel gemacht.
    Aber wo Du es schreibst ist es sonnenklar.
    Das muss ich global kontrollieren.

    Kein Problem. Globales Suchen/Ersetzen kann trickig sein.

    Nach einem grep durch das vim-Depot bin ich der Meinung, dass ARABIC
    eine Konstante, ein Kompilerschalter oder etwas in der Art ist.
    An eine Stelle steht "Valid charsets are: ANSI, ARABIC, BALTIC,"

    Ist mir beim zweiten Vorkommen auch aufgefallen. Dann natürlich so
    lassen.

    Gut.

    Ich weiß nicht, warum sich Florian für diese Formulierung entschieden hat. Beide Formulierungen sind ähnlich.

    Ich kann nicht erkennen, was von Dir oder von Florian stammt, daher
    schreibe ich immer von „Dir“, da du jetzt der zuständige Autor bist.

    Es ist ja nicht verkehrt, mit diesem RFR auch vorherige Formulierungen
    zu überarbeiten.

    # FIXME vimdiff(1) → B<vimdiff>(1)
    #. type: Plain text
    #: man/vim.1:181
    msgid ""
    "Start in diff mode. There should between two to eight file name arguments. "
    "B<Vim> will open all the files and show differences between them. Works "
    "like vimdiff(1)."
    msgstr ""
    "Startet im Diff-Modus. Es sollten von zwei bis zu acht Dateinamen als "
    "Parameter übergeben werden. B<Vim> öffnet sie alle und zeigt die " "Unterschiede an. Arbeitet wie B<vimdiff>(1)."

    s/an/zwischen ihnen/

    Dann "...zeigt die Unterschiede zwischen ihnen an", oder?

    Ja, natürlich.

    Andererseits - was soll sonst angezeigt werden?

    Ich fand es vage und warum nicht klar, wenn das Nachdenken vermieden
    werden kannn?

    Was hältst Du von "zeigt deren Unterschiede an"?

    Ja, geht auch.

    Gut.

    #. type: Plain text
    #: man/vim.1:246
    msgid ""
    "If B<Vim> has been compiled with RIGHTLEFT support for editing right-to-left "
    "oriented files and Hebrew keyboard mapping, this option starts B<Vim> in "
    "Hebrew mode, i.e. 'hkmap' and 'rightleft' are set. Otherwise an error "
    "message is given and B<Vim> aborts."
    msgstr ""
    "Hebräisch-Modus, falls B<Vim> mit RIGHTLEFT-Unterstützung für das Schreiben "
    "von rechts nach links und hebräischer Tastaturbelegung kompiliert wurde, "
    "werden die Optionen »hkmap« und »rightleft« gesetzt. Andernfalls beendet "
    "sich B<Vim> mit einer Fehlermeldung."

    s/Hebräisch-Modus, f/F/

    Das soll wohl eher folgendermaßen sein:
    "Hebräisch-Modus: Falls B<Vim> mit RIGHTLEFT-Unterstützung für das Schreiben "

    Das Original startet nicht mit „Hebrew mode:“ - oder machst Du das in
    der Übersetzung rund? Dann bitte FIXMEs.


    Die Auflistung der Modi ist etwas unsortiert. Hier passt Dein Vorschlag
    zum Original:
    "Falls B<Vim> mit RIGHTLEFT-Unterstützung für das Schreiben von rechts nach "

    s/werden die Optionen »hkmap« und »rightleft« gesetzt
    /startet B<Vim> im hebräischen Modus und die Optionen »hkmap« und »rightleft« werden gesetzt/

    Insgesamt wird es zu
    msgstr ""
    "Falls B<Vim> mit RIGHTLEFT-Unterstützung für das Schreiben von rechts nach "
    "links und hebräischer Tastaturbelegung kompiliert wurde, startet B<Vim> im "
    "hebräischen Modus und die Optionen »hkmap« und »rightleft« werden gesetzt. "
    "Andernfalls beendet sich B<Vim> mit einer Fehlermeldung."

    Alos doch nicht »Hebräisch-Modus:« am Anfang?

    Die Übersetzug von Florian ist mit den Doppelpunkten, das Original
    nicht. Wenn es am praktikabelsten ist, dann ändere ich alle
    Formulierungen so ab, dass sie dem Original entsprechen.

    Was den Lesefluß angeht, so ist es natürlich von Vorteil, wenn innerhalb
    von einem "Kapitel" die Struktur des Textes einheitlich ist. Das sehe
    ich am besten an der erzeugten Handbuchseite.
    Welche genauen Formulierungen oder Strukturen verwendet werden ist
    meiner Meinung nach egal. Die einen Leser werden die eine Version besser
    finden und andere Leser die andere Version. Es sollte aber nach
    Möglichkeit einheitlich sein.

    Ich glaube aber nicht, dass es praktikabel ist, mittels FIXMEs die
    gesamte Dokumentenstruktur vom Original zu überarbeiten. Wenn man das
    möchte, dann müsste man meiner Meinung nach die Quelle des Originals überarbeiten und als Gesamtdokument oder Änderungsvorschlag mit den vim-Leuten diskutieren. Wenn man dagegen 20 FIXMEs setzt und davon nur
    die Hälfte übernommen werden, dann wird es unter Umständen sogar
    schlechter.

    Viele Grüße,
    Christoph
    --
    Ist die Katze gesund
    schmeckt sie dem Hund.

    -----BEGIN PGP SIGNATURE-----

    iQGzBAABCgAdFiEEj7zWuLpAjGEt2B3aIXCAe2OOngIFAmdDCzcACgkQIXCAe2OO ngLbgwv/RPCo4jLEpYU/EJDgUDhDO5COE0lBwWxzXMlGCeoU3p19Ew/YuGHzoUkX ooPzi9ATNWmqmyPR1pKagpN8DeZRKpA7xtj7Op2dKBRYBionj49BnFAaFnXKCtZD GConcBJdaD2eCViD21JZ26e16Vky3055lJmdDdAqtdznJrTIOvjyLmECcMdhIzdX ae3lkYVB/NrN4xVTt0+i8U2hwjLi0yqKIQcMogF+jOYiamXLtYB5i+QMUwYnWgdX RIYjegFiWCAM1Z37KbY8ny4Joc5s0edA+VyxH3LzcPfXgMXzbFWDwpcHoLI0TO+T rzqSC7G9cUjleGWmwI6OnYNG2y97DQtNqVSWe2CHZTozxi2UWcKK2WxFW9X0cMzr a6NcN8Kfu7dLssb8DIM8/l2ZhzkFmhQRzY9zPnQ1b0FVT2aV8qMD0Qeehtng4cDQ bx6SVFEQKFLKrHqpqibsMPFi8zbvTu2OkR7FWIF2c7db5WRN9pP/EqiX/lovr/9n
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  • From Christoph Brinkhaus@21:1/5 to All on Sun Nov 24 15:20:01 2024
    Hallo Hermann-Josef,
    Am Sat, Nov 23, 2024 at 05:48:40PM +0100 schrieb hermann-Josef Beckers:
    Am 23.11.24 um 15:22 schrieb Christoph Brinkhaus:
    Hallo Mitübersetzer,
    im Anhang ist nun Teil2 der überarbeiteten Vorlage der
    vim-Handbuchseite. Korrekturen und Verbesserungsvorschläge sind
    willkommen.

    Hallo Christoph,


    #. type: Plain text
    #: man/vim.1:168
    msgid ""
    "Binary mode. A few options will be set that makes it possible to edit a " "binary or executable file."
    msgstr ""
    "Binärer Modus: Es werden einige Variablen gesetzt, sodass es möglich
    ist, "
    "eine binäre oder ausführbare Datei zu bearbeiten."

    s/sodass es möglich ist,/die es ermöglichen/

    Da bin ich mir nicht sicher. Ermöglicht wird es durch das Programm. Die Variablen oder Optionen schalten die Funktion nur frei.

    #. type: Plain text
    #: man/vim.1:191
    msgid ""
    "Debugging. Go to debugging mode when executing the first command from a " "script."
    msgstr ""
    "Debug-Modus: B<Vim> geht in den Modus zur Fehlersuche, wenn der erste
    Befehl "
    "in einem Skript ausgeführt wird."
    s/in einem/aus einem/ (?)

    Da habe ich keine Ahnung, wie das gemeint ist. "Aus einem" ist aber
    dichter am Original. Außerdem kann man ja aus vim mit ":!script" ein
    Skript ausführen oder mittels "source" vim-Befehle ausführen.
    Ich nehme Deine Version.

    #. type: Plain text
    #: man/vim.1:214
    msgid ""
    "Foreground. For the GUI version, B<Vim> will not fork and detach from
    the "
    "shell it was started in. On the Amiga, B<Vim> is not restarted to open a " "new window. This option should be used when B<Vim> is executed by a
    program "
    "that will wait for the edit session to finish (e.g. mail). On the
    Amiga the "
    "\":sh\" and \":!\" commands will not work."
    msgstr ""
    "Vordergrund: Bei der GUI-Version erzeugt B<Vim> keinen neuen Prozess und " "löst sich nicht von der Shell, in der er aufgerufen wurde. Bei Amiga
    wird "
    "kein neues Fenster geöffnet. Dieser Parameter wird benutzt, damit das " "aufrufende Programm auf das Beenden des Bearbeitungssitzung wartet (z.B.: " "mail). Bei Amiga funktionieren die Befehle »:sh« und »:!« nicht."

    s/in der er/in der es/ -> (der Befehl|das Programm Vim) (?)
    Dritter Satz: "Dieser Parameter sollte benutzt werden, falls vim von
    einem Programm aufgerufen|ausgeführt wird, das auf das Beenden der Bearbeitungssitzung wartet ..."

    Da stimmt die originale Übersetzung überhaupt nicht mit dem Original
    überein. Abgesehen von Helges "Auf dem Amiga" lasse ich das einfach so.
    Florian wird sich schon etwas dabei gedacht haben.

    Viele Grüße,
    Christoph
    --
    Ist die Katze gesund
    schmeckt sie dem Hund.

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