#. type: Plain text
#: man/vim.1:141
msgid ""
"For the first file the cursor will be positioned in the line with the first "
"occurrence of {pat}. See \":help search-pattern\" for the available search "
"patterns."
msgstr ""
"In der ersten Datei wird der Cursor auf das erste Auftreten von {Suchmuster} "
"gesetzt. Siehe »:help search-pattern«."
# FIXME vim \"+set si\" main.c → \"vim +set si\" main.c
#. type: Plain text
#: man/vim.1:150
msgid ""
"{command} will be executed after the first file has been read. {command} is "
"interpreted as an Ex command. If the {command} contains spaces it must be " "enclosed in double quotes (this depends on the shell that is used). " "Example: vim \"+set si\" main.c"
msgstr ""
"{Befehl} wird nach dem Lesen der ersten Datei ausgeführt. Als {Befehl} wird "
"ein Ex-Befehl erwartet. Sind in {Befehl} Leerzeichen vorhanden, muss alles " "in Anführungszeichen gesetzt werden (hängt von der verwendeten Shell ab). "
"Beispiel: »vim +set si main.c«"
#. type: TP
#: man/vim.1:152
#, no-wrap
msgid "-A"
msgstr "-A"
#. type: Plain text
#: man/vim.1:163
msgid ""
"If B<Vim> has been compiled with ARABIC support for editing right-to-left " "oriented files and Arabic keyboard mapping, this option starts B<Vim> in " "Arabic mode, i.e. 'arabic' is set. Otherwise an error message is given and "
"B<Vim> aborts."
msgstr ""
"Falls B<Vim> mit Unterstützung für das Schreiben von rechts nach links und "
"arabischer Tastaturbelegung compiliert wurde (ARABIC), startet dieser " "Parameter den Modus fürs Arabische (:set arabic). Anderenfalls beendet sich "
"B<Vim> mit einer Fehlermeldung."
#. type: TP
#: man/vim.1:163
#, no-wrap
msgid "-b"
msgstr "-b"
#. type: Plain text
#: man/vim.1:174
msgid ""
"Compatible. Set the 'compatible' option. This will make B<Vim> behave " "mostly like Vi, even though a .vimrc file exists."
msgstr ""
"Kompatibel: Setzt die Option »compatible«. Das macht B<Vim> im Verhalten " "sehr ähnlich zu Vi, selbst wenn eine .vimrc-Datei existiert."
# FIXME vimdiff(1) → B<vimdiff>(1)
#. type: Plain text
#: man/vim.1:181
msgid ""
"Start in diff mode. There should between two to eight file name arguments. "
"B<Vim> will open all the files and show differences between them. Works " "like vimdiff(1)."
msgstr ""
"Startet im Diff-Modus. Es sollten von zwei bis zu acht Dateinamen als " "Parameter übergeben werden. B<Vim> öffnet sie alle und zeigt die " "Unterschiede an. Arbeitet wie B<vimdiff>(1)."
#. type: Plain text
#: man/vim.1:196
msgid "Start B<Vim> in Ex mode, just like the executable was called \"ex\"." msgstr ""
"Startet B<Vim> im Ex-Modus, als würde die ausführbare Datei B<ex> aufgerufen."
#. type: Plain text
#: man/vim.1:201
msgid ""
"Start B<Vim> in improved Ex mode, just like the executable was called " "\"exim\"."
msgstr ""
"Startet B<Vim> im erweiterten Ex-Modus, als würde die ausführbare Datei als "
"B<exim> aufgerufen."
#. type: Plain text
#: man/vim.1:214
msgid ""
"Foreground. For the GUI version, B<Vim> will not fork and detach from the " "shell it was started in. On the Amiga, B<Vim> is not restarted to open a " "new window. This option should be used when B<Vim> is executed by a program "
"that will wait for the edit session to finish (e.g. mail). On the Amiga the "
"\":sh\" and \":!\" commands will not work."
msgstr ""
"Vordergrund: Bei der GUI-Version erzeugt B<Vim> keinen neuen Prozess und " "löst sich nicht von der Shell, in der er aufgerufen wurde. Bei Amiga wird " "kein neues Fenster geöffnet. Dieser Parameter wird benutzt, damit das " "aufrufende Programm auf das Beenden des Bearbeitungssitzung wartet (z.B.: " "mail). Bei Amiga funktionieren die Befehle »:sh« und »:!« nicht."
#. type: Plain text
#: man/vim.1:246
msgid ""
"If B<Vim> has been compiled with RIGHTLEFT support for editing right-to-left "
"oriented files and Hebrew keyboard mapping, this option starts B<Vim> in " "Hebrew mode, i.e. 'hkmap' and 'rightleft' are set. Otherwise an error " "message is given and B<Vim> aborts."
msgstr ""
"Hebräisch-Modus, falls B<Vim> mit RIGHTLEFT-Unterstützung für das Schreiben "
"von rechts nach links und hebräischer Tastaturbelegung kompiliert wurde, " "werden die Optionen »hkmap« und »rightleft« gesetzt. Andernfalls beendet "
"sich B<Vim> mit einer Fehlermeldung."
#. type: Plain text
#: man/vim.1:252
msgid ""
"Specifies the filename to use when reading or writing the viminfo file, " "instead of the default \"~/.viminfo\". This can also be used to skip the " "use of the .viminfo file, by giving the name \"NONE\"."
msgstr ""
"Verwendet zum Lesen und Schreiben statt der Vorgabe »~/.viminfo« die " "angegebene Datei. Es ist auch möglich die Verwendung einer .viminfo-Datei " "durch Angabe des Dateinamens »NONE« zu verhindern."
#. type: Plain text
#: man/vim.1:256
msgid "Lisp mode. Sets the 'lisp' and 'showmatch' options on."
msgstr "Lisp-Modus: Aktiviert die Optionen »lisp« und »showmatch«."
#. type: Plain text
#: man/vim.1:264
msgid ""
"Modifying files is disabled. Resets the 'write' option. You can still " "modify the buffer, but writing a file is not possible."
msgstr ""
"Deaktiviert das Verändern von Dateien, indem die Option »write« gelöscht "
"wird. Der Puffer kann verändert werden, nur das Schreiben einer Datei ist " "nicht möglich."
#. type: Plain text
#: man/vim.1:269
msgid ""
"Modifications not allowed. The 'modifiable' and 'write' options will be " "unset, so that changes are not allowed and files can not be written. Note " "that these options can be set to enable making modifications."
msgstr ""
"Keine Veränderungen erlaubt: Die Optionen »modifiable« und »write« werden "
"gelöscht, so dass Änderungen nicht erlaubt sind und Dateien nicht " "geschrieben werden können. Man beachte, dass diese Optionen dennoch " "nachträglich zum Erlauben von Änderungen gesetzt werden können."
#. type: Plain text
#: man/vim.1:283
msgid ""
"No-compatible mode. Resets the 'compatible' option. This will make B<Vim> "
"behave a bit better, but less Vi compatible, even though a .vimrc file does "
"not exist."
msgstr ""
"Nicht-kompatibler Modus: Löscht die Option »compatible«. Dies veranlasst "
"B<Vim>, sich ein wenig besser, aber weniger Vi-kompatibel zu verhalten, " "selbst wenn es keine .vimrc-Datei gibt."
Hallo Mitübersetzer,
im Anhang ist nun Teil2 der überarbeiteten Vorlage der
vim-Handbuchseite. Korrekturen und Verbesserungsvorschläge sind
willkommen.
Hallo Christoph,
Am Sat, Nov 23, 2024 at 03:22:46PM +0100 schrieb Christoph Brinkhaus:
#. type: Plain text
#: man/vim.1:141
msgid ""
"For the first file the cursor will be positioned in the line with the first "
"occurrence of {pat}. See \":help search-pattern\" for the available search "
"patterns."
msgstr ""
"In der ersten Datei wird der Cursor auf das erste Auftreten von {Suchmuster} "
"gesetzt. Siehe »:help search-pattern«."
Am Ende: … für die verfügbaren Suchmuster
# FIXME vim \"+set si\" main.c → \"vim +set si\" main.c
#. type: Plain text
#: man/vim.1:150
msgid ""
"{command} will be executed after the first file has been read. {command} is "
"interpreted as an Ex command. If the {command} contains spaces it must be "
"enclosed in double quotes (this depends on the shell that is used). " "Example: vim \"+set si\" main.c"
msgstr ""
"{Befehl} wird nach dem Lesen der ersten Datei ausgeführt. Als {Befehl} wird "
"ein Ex-Befehl erwartet. Sind in {Befehl} Leerzeichen vorhanden, muss alles "
"in Anführungszeichen gesetzt werden (hängt von der verwendeten Shell ab). "
"Beispiel: »vim +set si main.c«"
Dein FIXME halte ich für falsch, es ist doch alles im Original in
Ordung. Der Befehl hat ein Leerzeich, also Anfünrungszeichen. Die
fehlen leider in Deiner Übersetzung:
s/»vim +set si main.c«
/vim \"+set si\" main.c/
(die »« kannst Du natürlich drum lassen, wenn Du magst)
s/alles in Anführungszeichen
/muss er in doppelte englische Anführungszeichen/
(er = der Befehl)
#. type: TP
#: man/vim.1:152
#, no-wrap
msgid "-A"
msgstr "-A"
-A → B<-A> und FIXME
#. type: Plain text
#: man/vim.1:163
msgid ""
"If B<Vim> has been compiled with ARABIC support for editing right-to-left "
"oriented files and Arabic keyboard mapping, this option starts B<Vim> in " "Arabic mode, i.e. 'arabic' is set. Otherwise an error message is given and "
"B<Vim> aborts."
msgstr ""
"Falls B<Vim> mit Unterstützung für das Schreiben von rechts nach links und "
"arabischer Tastaturbelegung compiliert wurde (ARABIC), startet dieser " "Parameter den Modus fürs Arabische (:set arabic). Anderenfalls beendet sich "
"B<Vim> mit einer Fehlermeldung."
Hast Du eine Ahnung, warum im Original „ARABIC“ und nicht „arabic“ steht? Hat das eine tiefere Bedeutung? Ggf. ein FIXME mit Frage dazu?
#. type: TP
#: man/vim.1:163
#, no-wrap
msgid "-b"
msgstr "-b"
Auch hier und bei allen folgenden B<-b> und FIXMEs … (merke ich nicht weiter an)
#. type: Plain text
#: man/vim.1:174
msgid ""
"Compatible. Set the 'compatible' option. This will make B<Vim> behave " "mostly like Vi, even though a .vimrc file exists."
msgstr ""
"Kompatibel: Setzt die Option »compatible«. Das macht B<Vim> im Verhalten "
"sehr ähnlich zu Vi, selbst wenn eine .vimrc-Datei existiert."
Warum nichte:
Damit verhält sich B<Vim> fast wie Vi, …
# FIXME vimdiff(1) → B<vimdiff>(1)
#. type: Plain text
#: man/vim.1:181
msgid ""
"Start in diff mode. There should between two to eight file name arguments. "
"B<Vim> will open all the files and show differences between them. Works " "like vimdiff(1)."
msgstr ""
"Startet im Diff-Modus. Es sollten von zwei bis zu acht Dateinamen als " "Parameter übergeben werden. B<Vim> öffnet sie alle und zeigt die " "Unterschiede an. Arbeitet wie B<vimdiff>(1)."
s/an/zwischen ihnen/
#. type: Plain text
#: man/vim.1:196
msgid "Start B<Vim> in Ex mode, just like the executable was called \"ex\"."
msgstr ""
"Startet B<Vim> im Ex-Modus, als würde die ausführbare Datei B<ex> aufgerufen."
s/aufgerufen./lauten./
#. type: Plain text
#: man/vim.1:201
msgid ""
"Start B<Vim> in improved Ex mode, just like the executable was called " "\"exim\"."
msgstr ""
"Startet B<Vim> im erweiterten Ex-Modus, als würde die ausführbare Datei als "
"B<exim> aufgerufen."
s/erweiterten/verbesserten/
s/aufgerufen./lauten./
#. type: Plain text
#: man/vim.1:214
msgid ""
"Foreground. For the GUI version, B<Vim> will not fork and detach from the "
"shell it was started in. On the Amiga, B<Vim> is not restarted to open a "
"new window. This option should be used when B<Vim> is executed by a program "
"that will wait for the edit session to finish (e.g. mail). On the Amiga the "
"\":sh\" and \":!\" commands will not work."
msgstr ""
"Vordergrund: Bei der GUI-Version erzeugt B<Vim> keinen neuen Prozess und " "löst sich nicht von der Shell, in der er aufgerufen wurde. Bei Amiga wird "
"kein neues Fenster geöffnet. Dieser Parameter wird benutzt, damit das " "aufrufende Programm auf das Beenden des Bearbeitungssitzung wartet (z.B.: "
"mail). Bei Amiga funktionieren die Befehle »:sh« und »:!« nicht."
s/Vordergrund: /Vordergrund. / (oder FIXME, s.u.)
s/Bei/Auf dem/ (mehrfach)
s/Beenden des/Beenden der/
s/wartet/warten kann/
s/mail/E-Mail/
#. type: Plain text
#: man/vim.1:246
msgid ""
"If B<Vim> has been compiled with RIGHTLEFT support for editing right-to-left "
"oriented files and Hebrew keyboard mapping, this option starts B<Vim> in " "Hebrew mode, i.e. 'hkmap' and 'rightleft' are set. Otherwise an error " "message is given and B<Vim> aborts."
msgstr ""
"Hebräisch-Modus, falls B<Vim> mit RIGHTLEFT-Unterstützung für das Schreiben "
"von rechts nach links und hebräischer Tastaturbelegung kompiliert wurde, "
"werden die Optionen »hkmap« und »rightleft« gesetzt. Andernfalls beendet "
"sich B<Vim> mit einer Fehlermeldung."
s/Hebräisch-Modus, f/F/
s/werden die Optionen »hkmap« und »rightleft« gesetzt
/startet B<Vim> im hebräischen Modus und die Optionen »hkmap« und »rightleft« werden gesetzt/
#. type: Plain text
#: man/vim.1:252
msgid ""
"Specifies the filename to use when reading or writing the viminfo file, " "instead of the default \"~/.viminfo\". This can also be used to skip the "
"use of the .viminfo file, by giving the name \"NONE\"."
msgstr ""
"Verwendet zum Lesen und Schreiben statt der Vorgabe »~/.viminfo« die " "angegebene Datei. Es ist auch möglich die Verwendung einer .viminfo-Datei "
"durch Angabe des Dateinamens »NONE« zu verhindern."
s/statt/der viminfo-Datei statt/
s/möglich/möglich,/
#. type: Plain text
#: man/vim.1:256
msgid "Lisp mode. Sets the 'lisp' and 'showmatch' options on."
msgstr "Lisp-Modus: Aktiviert die Optionen »lisp« und »showmatch«."
Ich würde beim Punkt bleiben oder alternativ ein FIXME setzen. Aber
die Beschreibung der Optionen ist hier sowieso uneinheitlich, das
sollte ggf. mal vereinheitlich werden.
#. type: Plain text
#: man/vim.1:264
msgid ""
"Modifying files is disabled. Resets the 'write' option. You can still " "modify the buffer, but writing a file is not possible."
msgstr ""
"Deaktiviert das Verändern von Dateien, indem die Option »write« gelöscht "
"wird. Der Puffer kann verändert werden, nur das Schreiben einer Datei ist "
"nicht möglich."
s/gelöscht/zurückgesetzt/
#. type: Plain text
#: man/vim.1:269
msgid ""
"Modifications not allowed. The 'modifiable' and 'write' options will be " "unset, so that changes are not allowed and files can not be written. Note "
"that these options can be set to enable making modifications."
msgstr ""
"Keine Veränderungen erlaubt: Die Optionen »modifiable« und »write« werden "
"gelöscht, so dass Änderungen nicht erlaubt sind und Dateien nicht " "geschrieben werden können. Man beachte, dass diese Optionen dennoch " "nachträglich zum Erlauben von Änderungen gesetzt werden können."
Zu Doppelpunkt s.o.
Oh, das Original unterscheidet zwischen "reset" und "unset". Da würde
ich ein FIXME schreiben. Bis dahin würde ich annehmen, dass das
gleiche gemeint ist und:
s/gelöscht/zurückgesetzt/
s/Man beachte/Beachten Sie/
Das „nachträglich“ steht nicht im Original, ist aber logisch, da würde ich ein FIXME reinschreiben („later“), das verbessert das Original
auch.
#. type: Plain text
#: man/vim.1:283
msgid ""
"No-compatible mode. Resets the 'compatible' option. This will make B<Vim> "
"behave a bit better, but less Vi compatible, even though a .vimrc file does "
"not exist."
msgstr ""
"Nicht-kompatibler Modus: Löscht die Option »compatible«. Dies veranlasst "
"B<Vim>, sich ein wenig besser, aber weniger Vi-kompatibel zu verhalten, " "selbst wenn es keine .vimrc-Datei gibt."
s.o. wg. „:“.
s/Löscht … ./Setzt … zurück./
ggf. FIXME fürs Original s/even though/even if/
Am Sat, Nov 23, 2024 at 02:51:26PM +0000 schrieb Helge Kreutzmann:
Hallo Christoph,
# FIXME vim \"+set si\" main.c → \"vim +set si\" main.c
#. type: Plain text
#: man/vim.1:150
msgid ""
"{command} will be executed after the first file has been read. {command} is "
"interpreted as an Ex command. If the {command} contains spaces it must be "
"enclosed in double quotes (this depends on the shell that is used). " "Example: vim \"+set si\" main.c"
msgstr ""
"{Befehl} wird nach dem Lesen der ersten Datei ausgeführt. Als {Befehl} wird "
"ein Ex-Befehl erwartet. Sind in {Befehl} Leerzeichen vorhanden, muss alles "
"in Anführungszeichen gesetzt werden (hängt von der verwendeten Shell ab). "
"Beispiel: »vim +set si main.c«"
Dein FIXME halte ich für falsch, es ist doch alles im Original in
Ordung. Der Befehl hat ein Leerzeich, also Anfünrungszeichen. Die
fehlen leider in Deiner Übersetzung:
s/»vim +set si main.c«
/vim \"+set si\" main.c/
Da habe ich in meinem Suchen-Ersetzen-Rausch zu viel gemacht.
Aber wo Du es schreibst ist es sonnenklar.
Das muss ich global kontrollieren.
Nach einem grep durch das vim-Depot bin ich der Meinung, dass ARABIC
eine Konstante, ein Kompilerschalter oder etwas in der Art ist.
An eine Stelle steht "Valid charsets are: ANSI, ARABIC, BALTIC,"
Ich weiß nicht, warum sich Florian für diese Formulierung entschieden
hat. Beide Formulierungen sind ähnlich.
# FIXME vimdiff(1) → B<vimdiff>(1)
#. type: Plain text
#: man/vim.1:181
msgid ""
"Start in diff mode. There should between two to eight file name arguments. "
"B<Vim> will open all the files and show differences between them. Works "
"like vimdiff(1)."
msgstr ""
"Startet im Diff-Modus. Es sollten von zwei bis zu acht Dateinamen als " "Parameter übergeben werden. B<Vim> öffnet sie alle und zeigt die " "Unterschiede an. Arbeitet wie B<vimdiff>(1)."
s/an/zwischen ihnen/
Dann "...zeigt die Unterschiede zwischen ihnen an", oder?
Andererseits - was soll sonst angezeigt werden?
Was hältst Du von "zeigt deren Unterschiede an"?
#. type: Plain text
#: man/vim.1:246
msgid ""
"If B<Vim> has been compiled with RIGHTLEFT support for editing right-to-left "
"oriented files and Hebrew keyboard mapping, this option starts B<Vim> in "
"Hebrew mode, i.e. 'hkmap' and 'rightleft' are set. Otherwise an error " "message is given and B<Vim> aborts."
msgstr ""
"Hebräisch-Modus, falls B<Vim> mit RIGHTLEFT-Unterstützung für das Schreiben "
"von rechts nach links und hebräischer Tastaturbelegung kompiliert wurde, "
"werden die Optionen »hkmap« und »rightleft« gesetzt. Andernfalls beendet "
"sich B<Vim> mit einer Fehlermeldung."
s/Hebräisch-Modus, f/F/
Das soll wohl eher folgendermaßen sein:
"Hebräisch-Modus: Falls B<Vim> mit RIGHTLEFT-Unterstützung für das Schreiben "
Die Auflistung der Modi ist etwas unsortiert. Hier passt Dein Vorschlag
zum Original:
"Falls B<Vim> mit RIGHTLEFT-Unterstützung für das Schreiben von rechts nach "
s/werden die Optionen »hkmap« und »rightleft« gesetzt
/startet B<Vim> im hebräischen Modus und die Optionen »hkmap« und »rightleft« werden gesetzt/
Insgesamt wird es zu
msgstr ""
"Falls B<Vim> mit RIGHTLEFT-Unterstützung für das Schreiben von rechts nach "
"links und hebräischer Tastaturbelegung kompiliert wurde, startet B<Vim> im "
"hebräischen Modus und die Optionen »hkmap« und »rightleft« werden gesetzt. "
"Andernfalls beendet sich B<Vim> mit einer Fehlermeldung."
Am Sun, Nov 24, 2024 at 05:13:29AM +0000 schrieb Helge Kreutzmann:
Am Sat, Nov 23, 2024 at 08:57:12PM +0100 schrieb Christoph Brinkhaus:
Am Sat, Nov 23, 2024 at 02:51:26PM +0000 schrieb Helge Kreutzmann:
#. type: Plain text
#: man/vim.1:246
msgid ""
"If B<Vim> has been compiled with RIGHTLEFT support for editing right-to-left "
"oriented files and Hebrew keyboard mapping, this option starts B<Vim> in "
"Hebrew mode, i.e. 'hkmap' and 'rightleft' are set. Otherwise an error "
"message is given and B<Vim> aborts."
msgstr ""
"Hebräisch-Modus, falls B<Vim> mit RIGHTLEFT-Unterstützung für das Schreiben "
"von rechts nach links und hebräischer Tastaturbelegung kompiliert wurde, "
"werden die Optionen »hkmap« und »rightleft« gesetzt. Andernfalls beendet "
"sich B<Vim> mit einer Fehlermeldung."
s/Hebräisch-Modus, f/F/
Das soll wohl eher folgendermaßen sein:
"Hebräisch-Modus: Falls B<Vim> mit RIGHTLEFT-Unterstützung für das Schreiben "
Das Original startet nicht mit „Hebrew mode:“ - oder machst Du das in der Übersetzung rund? Dann bitte FIXMEs.
Die Auflistung der Modi ist etwas unsortiert. Hier passt Dein Vorschlag zum Original:
"Falls B<Vim> mit RIGHTLEFT-Unterstützung für das Schreiben von rechts nach "
s/werden die Optionen »hkmap« und »rightleft« gesetzt
/startet B<Vim> im hebräischen Modus und die Optionen »hkmap« und »rightleft« werden gesetzt/
Insgesamt wird es zu
msgstr ""
"Falls B<Vim> mit RIGHTLEFT-Unterstützung für das Schreiben von rechts nach "
"links und hebräischer Tastaturbelegung kompiliert wurde, startet B<Vim> im "
"hebräischen Modus und die Optionen »hkmap« und »rightleft« werden gesetzt. "
"Andernfalls beendet sich B<Vim> mit einer Fehlermeldung."
Alos doch nicht »Hebräisch-Modus:« am Anfang?
Die Übersetzug von Florian ist mit den Doppelpunkten, das Original
nicht. Wenn es am praktikabelsten ist, dann ändere ich alle
Formulierungen so ab, dass sie dem Original entsprechen.
Was den Lesefluß angeht, so ist es natürlich von Vorteil, wenn innerhalb von einem "Kapitel" die Struktur des Textes einheitlich ist. Das sehe
ich am besten an der erzeugten Handbuchseite.
Welche genauen Formulierungen oder Strukturen verwendet werden ist
meiner Meinung nach egal. Die einen Leser werden die eine Version besser finden und andere Leser die andere Version. Es sollte aber nach
Möglichkeit einheitlich sein.
Ich glaube aber nicht, dass es praktikabel ist, mittels FIXMEs die
gesamte Dokumentenstruktur vom Original zu überarbeiten. Wenn man das möchte, dann müsste man meiner Meinung nach die Quelle des Originals überarbeiten und als Gesamtdokument oder Änderungsvorschlag mit den vim-Leuten diskutieren. Wenn man dagegen 20 FIXMEs setzt und davon nur
die Hälfte übernommen werden, dann wird es unter Umständen sogar schlechter.
Moin,
Am Sat, Nov 23, 2024 at 08:57:12PM +0100 schrieb Christoph Brinkhaus:
Am Sat, Nov 23, 2024 at 02:51:26PM +0000 schrieb Helge Kreutzmann:
Hallo Christoph,
# FIXME vim \"+set si\" main.c → \"vim +set si\" main.c
#. type: Plain text
#: man/vim.1:150
msgid ""
"{command} will be executed after the first file has been read. {command} is "
"interpreted as an Ex command. If the {command} contains spaces it must be "
"enclosed in double quotes (this depends on the shell that is used). " "Example: vim \"+set si\" main.c"
msgstr ""
"{Befehl} wird nach dem Lesen der ersten Datei ausgeführt. Als {Befehl} wird "
"ein Ex-Befehl erwartet. Sind in {Befehl} Leerzeichen vorhanden, muss alles "
"in Anführungszeichen gesetzt werden (hängt von der verwendeten Shell ab). "
"Beispiel: »vim +set si main.c«"
Dein FIXME halte ich für falsch, es ist doch alles im Original in Ordung. Der Befehl hat ein Leerzeich, also Anfünrungszeichen. Die
fehlen leider in Deiner Übersetzung:
s/»vim +set si main.c«
/vim \"+set si\" main.c/
Da habe ich in meinem Suchen-Ersetzen-Rausch zu viel gemacht.
Aber wo Du es schreibst ist es sonnenklar.
Das muss ich global kontrollieren.
Kein Problem. Globales Suchen/Ersetzen kann trickig sein.
Nach einem grep durch das vim-Depot bin ich der Meinung, dass ARABIC
eine Konstante, ein Kompilerschalter oder etwas in der Art ist.
An eine Stelle steht "Valid charsets are: ANSI, ARABIC, BALTIC,"
Ist mir beim zweiten Vorkommen auch aufgefallen. Dann natürlich so
lassen.
Ich weiß nicht, warum sich Florian für diese Formulierung entschieden hat. Beide Formulierungen sind ähnlich.
Ich kann nicht erkennen, was von Dir oder von Florian stammt, daher
schreibe ich immer von „Dir“, da du jetzt der zuständige Autor bist.
# FIXME vimdiff(1) → B<vimdiff>(1)
#. type: Plain text
#: man/vim.1:181
msgid ""
"Start in diff mode. There should between two to eight file name arguments. "
"B<Vim> will open all the files and show differences between them. Works "
"like vimdiff(1)."
msgstr ""
"Startet im Diff-Modus. Es sollten von zwei bis zu acht Dateinamen als "
"Parameter übergeben werden. B<Vim> öffnet sie alle und zeigt die " "Unterschiede an. Arbeitet wie B<vimdiff>(1)."
s/an/zwischen ihnen/
Dann "...zeigt die Unterschiede zwischen ihnen an", oder?
Ja, natürlich.
Andererseits - was soll sonst angezeigt werden?
Ich fand es vage und warum nicht klar, wenn das Nachdenken vermieden
werden kannn?
Was hältst Du von "zeigt deren Unterschiede an"?
Ja, geht auch.
#. type: Plain text
#: man/vim.1:246
msgid ""
"If B<Vim> has been compiled with RIGHTLEFT support for editing right-to-left "
"oriented files and Hebrew keyboard mapping, this option starts B<Vim> in "
"Hebrew mode, i.e. 'hkmap' and 'rightleft' are set. Otherwise an error "
"message is given and B<Vim> aborts."
msgstr ""
"Hebräisch-Modus, falls B<Vim> mit RIGHTLEFT-Unterstützung für das Schreiben "
"von rechts nach links und hebräischer Tastaturbelegung kompiliert wurde, "
"werden die Optionen »hkmap« und »rightleft« gesetzt. Andernfalls beendet "
"sich B<Vim> mit einer Fehlermeldung."
s/Hebräisch-Modus, f/F/
Das soll wohl eher folgendermaßen sein:
"Hebräisch-Modus: Falls B<Vim> mit RIGHTLEFT-Unterstützung für das Schreiben "
Das Original startet nicht mit „Hebrew mode:“ - oder machst Du das in
der Übersetzung rund? Dann bitte FIXMEs.
Die Auflistung der Modi ist etwas unsortiert. Hier passt Dein Vorschlag
zum Original:
"Falls B<Vim> mit RIGHTLEFT-Unterstützung für das Schreiben von rechts nach "
s/werden die Optionen »hkmap« und »rightleft« gesetzt
/startet B<Vim> im hebräischen Modus und die Optionen »hkmap« und »rightleft« werden gesetzt/
Insgesamt wird es zu
msgstr ""
"Falls B<Vim> mit RIGHTLEFT-Unterstützung für das Schreiben von rechts nach "
"links und hebräischer Tastaturbelegung kompiliert wurde, startet B<Vim> im "
"hebräischen Modus und die Optionen »hkmap« und »rightleft« werden gesetzt. "
"Andernfalls beendet sich B<Vim> mit einer Fehlermeldung."
Alos doch nicht »Hebräisch-Modus:« am Anfang?
Am 23.11.24 um 15:22 schrieb Christoph Brinkhaus:
Hallo Mitübersetzer,
im Anhang ist nun Teil2 der überarbeiteten Vorlage der
vim-Handbuchseite. Korrekturen und Verbesserungsvorschläge sind
willkommen.
Hallo Christoph,
#. type: Plain text
#: man/vim.1:168
msgid ""
"Binary mode. A few options will be set that makes it possible to edit a " "binary or executable file."
msgstr ""
"Binärer Modus: Es werden einige Variablen gesetzt, sodass es möglich
ist, "
"eine binäre oder ausführbare Datei zu bearbeiten."
s/sodass es möglich ist,/die es ermöglichen/
#. type: Plain text
#: man/vim.1:191
msgid ""
"Debugging. Go to debugging mode when executing the first command from a " "script."
msgstr ""
"Debug-Modus: B<Vim> geht in den Modus zur Fehlersuche, wenn der erste
Befehl "
"in einem Skript ausgeführt wird."
s/in einem/aus einem/ (?)
#. type: Plain text
#: man/vim.1:214
msgid ""
"Foreground. For the GUI version, B<Vim> will not fork and detach from
the "
"shell it was started in. On the Amiga, B<Vim> is not restarted to open a " "new window. This option should be used when B<Vim> is executed by a
program "
"that will wait for the edit session to finish (e.g. mail). On the
Amiga the "
"\":sh\" and \":!\" commands will not work."
msgstr ""
"Vordergrund: Bei der GUI-Version erzeugt B<Vim> keinen neuen Prozess und " "löst sich nicht von der Shell, in der er aufgerufen wurde. Bei Amiga
wird "
"kein neues Fenster geöffnet. Dieser Parameter wird benutzt, damit das " "aufrufende Programm auf das Beenden des Bearbeitungssitzung wartet (z.B.: " "mail). Bei Amiga funktionieren die Befehle »:sh« und »:!« nicht."
s/in der er/in der es/ -> (der Befehl|das Programm Vim) (?)
Dritter Satz: "Dieser Parameter sollte benutzt werden, falls vim von
einem Programm aufgerufen|ausgeführt wird, das auf das Beenden der Bearbeitungssitzung wartet ..."
Sysop: | Keyop |
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