# FIXME Is this paragraph still necessary? 2.2.7 should not be in use anymore #. type: Plain text
#: archlinux debian-bullseye debian-unstable fedora-rawhide mageia-cauldron #: opensuse-tumbleweed
msgid ""
"For Linux kernels before version 2.2.7 the size of the buffer is only 32KB. "
"This works, but for many cheaper scanners this causes scanning to be slower "
"by about a factor of four than when using a size of 127KB. Linux defines " "the size of this buffer by macro B<SG_BIG_BUFF> in header file I</usr/" "include/scsi/sg.h>. Unless a system is seriously short on memory, it is " "recommended to increase this value to the maximum legal value of " "128*1024-512=130560 bytes. After changing this value, it is necessary to " "recompile both the kernel (or the SCSI generic module) and the SCSI " "backends. Keep in mind that this is only necessary with older Linux kernels."
msgstr ""
"Für Linux-Kernel vor Version 2.2.7 ist die Puffergröße nur 32 kB. Das " "funktioniert, aber für viele günstigere Scanner führt dies zu ungefähr " "viermal so langsamen Scannen wie bei der Verwendung von 127 kB. Linux " "definiert die Größe dieses Puffers durch das Makro B<SG_BIG_BUFF> in der " "Header-Datei I</usr/include/scsi/sg.h>. Wenn das System nicht extrem " "speicherarm ist, wird empfohlen, diesen Wert auf den maximal gültigen Wert "
"von 128*1024-512=130560 byte zu erhöhen. Nach der Änderung dieses Werts ist "
"es notwendig, sowohl den Kernel (oder das generische SCSI-Modul) als auch " "die SCSI-Backends neu zu kompilieren. Beachten Sie, dass dies nur mit " "älteren Linux-Kerneln notwendig ist."
Inwieweit Kernels vor 2.2.7 noch relevant sind, weiß ich nicht.
Andererseits ist SCSI auch ein reichlich angestaubter Datenbus. Ich
könnte mir vorstellen, dass uralte PCs mit archaischen Distros,
gekoppelt mit ebenso uralten SCSI-Scannern als Inselsysteme immer noch
ihren Dienst verrichten. Außerdem finden sich solche Verweise auf alte Kernels auch in den anderen SANE-Handbuchseiten. Würde ich nicht als
Problem angehen, auch wenn das Zielpublikum hierfür sehr klein ist.
# FIXME Why has the second device name a comma? Shouln't it be I</dev/sg0b>? #. type: Plain text
#: archlinux debian-unstable fedora-rawhide mageia-cauldron opensuse-tumbleweed
msgid ""
"Under Solaris, OpenStep and NeXTStep, the generic SCSI device name refers to "
"a SCSI bus, not to an individual device. For example, I</dev/sg0> refers to "
"the first SCSI bus. To tell SANE which device to use, append the character "
"'a'+target-id to the special device name. For example, the SCSI device " "connected to the first SCSI controller and with target-id 0 would be called "
"I</dev/sg0a>, and the device with target-id 1 on that same bus would be " "called I</dev/sg0b,> and so on."
msgstr ""
"Unter Solaris, OpenStep und NeXTStep bezieht sich der generische SCSI-" "Gerätename auf einen SCSI-Bus, nicht ein individuelles Gerät. Beispielsweise "
"bezieht sich I</dev/sg0> auf den ersten SCSI-Bus. Um SANE mitzuteilen, " "welches Gerät verwendet werden soll, hängen Sie das Zeichen »a«+Zielkennung "
"an den besonderen Gerätenamen an. Das SCSI-Gerät, das am ersten SCSI-" "Controller mit der Zielgerätekennung 0 hängt, würde beispielsweise I</dev/"
"sg0a> genannt werden und das Gerät mit der Zielgerätekennung 1 auf dem " "gleichen Bus würde I</dev/sg0b,> genannt werden und so weiter."
Liest sich etwas schwierig:
»a«+Zielkennung
→
»a«, gefolgt von der Zielkennung,
Das Komma wurde im Original fälschlich mitformatiert:
würde I</dev/sg0b,> → würde I</dev/sg0b>
…
Das Komma wurde im Original fälschlich mitformatiert:
würde I</dev/sg0b,> → würde I</dev/sg0b>
Das sehe ich eher als (unschöne) stillstische Variante an. Das kommt
so oft vor, dass ich nicht von einem Fehler ausgehe.
Also gehört das Komma überhaupt nicht zum Gerätenamen, sondern zur englischen Interpunktion. In der deutschen Syntax gehört das Komma
aber dort keineswegs hin, also bitte weg damit:
würde I</dev/sg0b,> → würde I</dev/sg0b>
#. type: Plain text
#: archlinux debian-bullseye debian-unstable fedora-rawhide mageia-cauldron #: opensuse-tumbleweed
msgid ""
"If the library was compiled with debug support enabled, this environment " "variable controls the debug level for the generic SCSI I/O subsystem. E.g., "
"a value of 128 requests all debug output to be printed by the backend. A " "value of 255 also prints kernel messages from the SCSI subsystem (where " "available). Smaller levels reduce verbosity."
msgstr ""
"Falls die Bibliothek mit aktivierter Debug-Unterstützung übersetzt wurde, "
"steuert diese Umgebungsvariable die Debug-Stufe für das generische SCSI-E/A-"
"Subsystem. Ein Wert von beispielsweise 128 erbittet, dass sämtliche Debug-" "Ausgabe vom Backend dargestellt wird. Ein Wert von 255 gibt auch die " "Kernelnachrichten vom SCSI-Subsystem aus (soweit verfügbar). Kleinere Stufen "
"reduzieren die Ausführlichkeit."
übersetzt → kompiliert
(so wie in allen anderen SANE-Handbuchseiten; außerdem sollte »kompilieren« soweit geläufig sein, dass wir stattdessen »übersetzen« schreiben müssen, was wiederum Verwechslungen mit sprachlicher
Übersetzung hervorrufen könnte)
Sysop: | Keyop |
---|---|
Location: | Huddersfield, West Yorkshire, UK |
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Nodes: | 16 (2 / 14) |
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