#. type: Plain text
#: archlinux debian-bullseye debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide
#: mageia-cauldron opensuse-tumbleweed
#, fuzzy, no-wrap
msgid ""
"Type: folder magic\n"
"Default: mbox\n"
msgstr ""
"Typ: folder magic\n"
"Vorgabe: mbox\n"
#. type: Plain text
#: archlinux debian-bullseye debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide
#: mageia-cauldron opensuse-tumbleweed
msgid ""
"The default mailbox type used when creating new folders. May be any of " "\\(lqmbox\\(rq, \\(lqMMDF\\(rq, \\(lqMH\\(rq and \\(lqMaildir\\(rq. This is "
"overridden by the B<-m> command-line option."
msgstr ""
"Der vorgegebene Postfachtyp beim Anlegen neuer Postfächer. Kann eines von" " »mbox«, "
"»MMDF«, »MH« oder »Maildir« sein. Dies wird durch die Befehlszeilenoption B<-"
"m> außer Kraft gesetzt."
#. type: Plain text
#: archlinux debian-bullseye debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide
#: mageia-cauldron opensuse-tumbleweed
msgid ""
"When I<unset>, the bottom entry of menus will never scroll up past the bottom "
"of the screen, unless there are less entries than lines. When I<set>, the " "bottom entry may move off the bottom."
msgstr ""
"Wenn I<nicht gesetzt>, wird der unterste Menüeintrag niemals bis unter den "
"unteren Bildschirmrand gerollt, außer es gibt weniger Einträge als Zeilen "
"verfügbar sind. Wenn I<gesetzt>, wird der unterste Eintrag unter den Rand " "verschoben."
# Hier ist im Original mit der Anordnung der Anführungszeichen etwas faul.
#. type: Plain text
#: archlinux debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide mageia-cauldron
#: opensuse-tumbleweed
msgid ""
"Please note that the Message-ID value follows a strict syntax, and you are " "responsible for ensuring correctness if you change this from the default. In "
"particular, the value must follow the syntax in RFC 5322: \\(lqB<\\(rqE<lt>" "\\(rq id-left \\(rq@\\(rq id-right \\(rqE<gt>\\(rq>\\(rq. No spaces are " "allowed, and B<id-left> should follow the dot-atom-text syntax in the RFC. "
"The B<id-right> should generally be left at %f."
msgstr ""
"Bitte beachten Sie, dass der Wert der »Message-ID« einer strikten Syntax " "folgt; daher müssen Sie selbst sicherstellen, dass die von der Vorgabe " "abweichenden Änderungen korrekt sind. Im Einzelnen muss der Wert der Syntax "
"in RFC 5322 folgen: »B<E<lt>>« id-left «@« id-right »E<gt>««. Leerzeichen "
"sind nicht erlaubt und B<id-left> sollte der »dot-atom-text«-Syntax aus RFC "
"5322 folgen. Die B<id-right> sollte generell links von %f stehen."
#. type: Plain text
#: archlinux debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide mageia-cauldron
#: opensuse-tumbleweed
msgid ""
"The old Message-ID format can be used by setting this to: \\(lqB<E<lt>%Y%02m"
"%02d%02H%02M%02S.G%c%p@%fE<gt>>\\(rq"
msgstr ""
"Das alte »Message-ID«-Format können Sie in folgendermaßen setzen: »B<E<lt>%Y"
"%02m%02d%02H%02M%02S.G%c%p@%fE<gt>>«."
Hallo Mario,
On Sun, May 29, 2022 at 12:00:06PM +0200, Mario Blättermann wrote:
#. type: Plain text
#: archlinux debian-bullseye debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide
#: mageia-cauldron opensuse-tumbleweed
#, fuzzy, no-wrap
msgid ""
"Type: folder magic\n"
"Default: mbox\n"
msgstr ""
"Typ: folder magic\n"
"Vorgabe: mbox\n"
Ist das einzige vorkommen (zumindest in der Debian-Variante). Ich
glaube, da kannst Du Dir was frei überlegen.
Für file(1) habe ich „magic“ unübersetzt gelassen, weil die zugehörigen Dateien auch so heißen. Das sehe ich hier nicht.
Also z.B. Postfach-Zauberei
(das schmunzeln darfst Du dem Leser durchaus gönnen)
#. type: Plain text
#: archlinux debian-bullseye debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide
#: mageia-cauldron opensuse-tumbleweed
msgid ""
"The default mailbox type used when creating new folders. May be any of " "\\(lqmbox\\(rq, \\(lqMMDF\\(rq, \\(lqMH\\(rq and \\(lqMaildir\\(rq. This is "
"overridden by the B<-m> command-line option."
msgstr ""
"Der vorgegebene Postfachtyp beim Anlegen neuer Postfächer. Kann eines von"
" »mbox«, "
"»MMDF«, »MH« oder »Maildir« sein. Dies wird durch die Befehlszeilenoption B<-"
"m> außer Kraft gesetzt."
Wenn ich das lese, würde sich ggf. auch „Postfach-Auswahl“ als Übersetzung für „folder magic“ anbieten.
Das ergibt dann »wird der unterste Menüeintrag niemals weiter als den#. type: Plain text
#: archlinux debian-bullseye debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide
#: mageia-cauldron opensuse-tumbleweed
msgid ""
"When I<unset>, the bottom entry of menus will never scroll up past the bottom "
"of the screen, unless there are less entries than lines. When I<set>, the "
"bottom entry may move off the bottom."
msgstr ""
"Wenn I<nicht gesetzt>, wird der unterste Menüeintrag niemals bis unter den "
"unteren Bildschirmrand gerollt, außer es gibt weniger Einträge als Zeilen "
"verfügbar sind. Wenn I<gesetzt>, wird der unterste Eintrag unter den Rand "
"verschoben."
niemals bis unter den → niemals weiter als den
wird der unterste … verschoben → kann der unterste … vorschoben werden
# Hier ist im Original mit der Anordnung der Anführungszeichen etwas faul.
Jein. Es gibt äußere und innere Anführungszeichen, ich kenne es so,
dass sie wie folgt im Deutschen geschrieben werden:
›Text »innerer Test« weiterer Text‹
bzw.
‚Text „innerer Text“ weiterer Text‘
Soweit ich Dich verstanden habe, benutzt Du diese Art der Schachtelung
eher nicht.
#. type: Plain text
#: archlinux debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide mageia-cauldron
#: opensuse-tumbleweed
msgid ""
"Please note that the Message-ID value follows a strict syntax, and you are "
"responsible for ensuring correctness if you change this from the default. In "
"particular, the value must follow the syntax in RFC 5322: \\(lqB<\\(rqE<lt>"
"\\(rq id-left \\(rq@\\(rq id-right \\(rqE<gt>\\(rq>\\(rq. No spaces are " "allowed, and B<id-left> should follow the dot-atom-text syntax in the RFC. "
"The B<id-right> should generally be left at %f."
msgstr ""
"Bitte beachten Sie, dass der Wert der »Message-ID« einer strikten Syntax "
"folgt; daher müssen Sie selbst sicherstellen, dass die von der Vorgabe " "abweichenden Änderungen korrekt sind. Im Einzelnen muss der Wert der Syntax "
"in RFC 5322 folgen: »B<E<lt>>« id-left «@« id-right »E<gt>««. Leerzeichen "
"sind nicht erlaubt und B<id-left> sollte der »dot-atom-text«-Syntax aus RFC "
"5322 folgen. Die B<id-right> sollte generell links von %f stehen."
Im Einzelnen → Insbesondere
»B<E<lt>>« id-left «@« id-right »E<gt>««
~~~
→
›»B<E<lt>>« id-left »@« id-right »E<gt>«‹
oder z.B.:
„»B<E<lt>>« id-left »@« id-right »E<gt>«“
(Ich habe die innere Korrektur zusätzlich unterstrichen)
links von %f stehen → bei %f verbleiben
(%f ist der Rechnername, kommt gleich, ich habe auch etwas gebraucht,
bis ich „left at“ richtig verstanden hatte)
(Mir ist aufgefallen, dass zweimal im Original (zumindestens der Debian-Variante) „Message-Id“ (kleines „d“) vorkommt, nach duplicate_threads und imap_headers (wobei es da ggf. richtig ist?).
Könntest Du entsprechende FIXMEs platzieren?
OK, zweite Variante übernommen.#. type: Plain text
#: archlinux debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide mageia-cauldron
#: opensuse-tumbleweed
msgid ""
"The old Message-ID format can be used by setting this to: \\(lqB<E<lt>%Y%02m"
"%02d%02H%02M%02S.G%c%p@%fE<gt>>\\(rq"
msgstr ""
"Das alte »Message-ID«-Format können Sie in folgendermaßen setzen: »B<E<lt>%Y"
"%02m%02d%02H%02M%02S.G%c%p@%fE<gt>>«."
Sie in → Sie
ggf.
Sie in → Sie zur Verwendung in
(Oder: Wenn Sie das alte »Message-ID«-Format verwenden wollen, können
Sie es wie folgt setzen)
Sysop: | Keyop |
---|---|
Location: | Huddersfield, West Yorkshire, UK |
Users: | 433 |
Nodes: | 16 (2 / 14) |
Uptime: | 96:38:10 |
Calls: | 9,100 |
Calls today: | 3 |
Files: | 13,418 |
Messages: | 6,028,630 |