• Re: [RFR] man://manpages-l10n/muttrc.5.po (Teil 16/56)

    From Helge Kreutzmann@21:1/5 to All on Sun Apr 24 10:50:01 2022
    This is a MIME-formatted message. If you see this text it means that your E-mail software does not support MIME-formatted messages.

    Hallo Mario,
    On Sun, Apr 24, 2022 at 10:24:04AM +0200, Mario Blättermann wrote:
    #. type: Plain text
    #: archlinux debian-bullseye debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide
    #: mageia-cauldron opensuse-tumbleweed
    msgid ""
    "When I<set>, Mutt will prompt for confirmation when saving messages to a " "mailbox which does not yet exist before creating it."
    msgstr ""
    "Wenn I<gesetzt>, bittet Mutt beim Anhängen von Nachrichten an ein Postfach, "
    "das noch nicht existiert, um Bestätigung, bevor es angelegt wird."

    Anhängen → Speichern

    #. type: Plain text
    #: archlinux debian-bullseye debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide
    #: mageia-cauldron opensuse-tumbleweed
    msgid ""
    "Controls whether Mutt will weed headers when invoking the B<E<lt>decode-" "copyE<gt>> or B<E<lt>decode-saveE<gt>> functions."
    msgstr ""
    "Steuert, ob Mutt Kopfzeilen … , wenn die Funktionen B<E<lt>decode-copyE<gt>> "
    "oder B<E<lt>decode-saveE<gt>> aufgerufen werden."

    Ok, ich habe es ausprobiert (für alle Mutt-Benutzer: »h« in der E-Mail-Übersicht). Die GUI-Übersetzung passt:
    »allen/wichtigen Kopfzeilen umschalten«

    Also:
    ob Mutt Kopfzeilen … → ob Mutt nur die wichtigen Kopfzeilen anzeigt

    (Und dann fuzzy weg)

    # FIXME multipart/alternatives → \\)lqmultipart/alternatives\\)rq
    #. type: Plain text
    #: archlinux debian-bullseye debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide
    #: mageia-cauldron opensuse-tumbleweed
    msgid ""
    "Traditionally, multipart/alternative parts have simply represented different "
    "encodings of the main content of the email. Unfortunately, some mail clients "
    "have started to place email attachments inside one of alternatives. Setting "
    "this will allow Mutt to find and count matching attachments hidden there, and "
    "include them in the index via %X or through ~X pattern matching."
    msgstr ""
    "Traditionell haben »multipart/alternative«-Teile einfach unterschiedliche "
    "Kodierungen des Hauptteils der Nachricht repräsentiert. Unglücklicherweise "
    "begannen einige E-Mail-Clients damit, E-Mail-Anhänge innerhalb einer der " "Alternativen zu platzieren. Wenn Sie dies setzen, wird Mutt ermöglicht, die "
    "dort verborgenen Anhänge zu finden und zu zählen und diese in den Index über "
    "die Übereinstimmungssuche mittels %X oder ~X einzubeziehen."

    repräsentiert. → dargestellt.
    (Repräsentieren kling mit nach Außenminister bei Treffen)

    Den letzten Satz habe ich mehrfach lesen müssen, bis ich ihn
    verstanden habe, andere Wortreihenfolge macht ihn deutlich klarer:
    diese in den Index über die Übereinstimmungssuche mittels %X oder ~X einzubeziehen

    diese dann über die Übereinstimmungssuche mittels %X oder ~X in den Index einzubeziehen

    # FIXME indicator, tree, sidebar_highlight, and sidebar_indicator → B<indicator>, B<tree>, B<sidebar_highlight>, and B<sidebar_indicator>
    #. type: Plain text
    #: archlinux debian-bullseye debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide
    #: mageia-cauldron opensuse-tumbleweed
    #, fuzzy
    msgid ""
    "When I<set>, Mutt will overlay the indicator, tree, sidebar_highlight, and " "sidebar_indicator colors onto the currently selected line. This will allow "
    "B<default> colors in those to be overridden, and for attributes to be merged "
    "between the layers."
    msgstr ""
    "Wenn I<set>, überlagert Mutt die Farben für B<indicator>, B<tree>, " "B<sidebar_highlight> und B<sidebar_indicator> auf der aktuell ausgewählten "
    "Zeile. Dadurch können B<default>-Farben in diesen außer Kraft gesetzt und "
    "Attribute ebenenübergreifend zusammengeführt werden."

    Ich verstehe nicht 100%, was hier gemacht werden kann, aber die
    Übersetzung passt zum Original, daher würde ich vorschlagen, das „fuzzy“ zu entfernen.

    # FIXME pgp menu → \\)lqPGP\\)rq menu
    # FIXME smime menu → \\)lqS/MIME\\)rq menu
    #. type: Plain text
    #: archlinux debian-bullseye debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide
    #: mageia-cauldron opensuse-tumbleweed
    msgid ""
    "Setting this variable will cause Mutt to always attempt to PGP encrypt " "outgoing messages. This is probably only useful in connection to the " "\\(lqsend-hook\\(rq command. It can be overridden by use of the pgp menu, " "when encryption is not required or signing is requested as well. If " "$smime_is_default is I<set>, then OpenSSL is used instead to create S/MIME " "messages and settings can be overridden by use of the smime menu instead. " "(Crypto only)"
    msgstr ""
    "Wenn Sie diese Variable setzen, wird Mutt immer versuchen, ausgehende " "Nachrichten mit PGP zu verschlüsseln. Dies ist wahrscheinlich nur in " "Verbindung mit dem Befehl »send-hook« sinnvoll. Es kann durch Verwendung des "
    "»PGP«-Menüs außer Kraft gesetzt werden, wenn Verschlüsselung nicht " "erforderlich, aber Signierung erwünscht ist. Falls $smime_is_default " "I<gesetzt> ist, wird stattdessen OpenSSL verwendet, um S/MIME-Nachrichten zu "
    "erstellen; die Einstellungen können dann stattdessen über das »S/MIME«-Menü "
    "außer Kraft gesetzt werden. (nur Verschlüsselung)"

    erforderlich, aber → erforderlich oder auch

    # FIXME pgp menu → \\)lqPGP\\)rq menu
    # FIXME smime menu → \\)lqS/MIME\\)rq menu
    #. type: Plain text
    #: archlinux debian-bullseye debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide
    #: mageia-cauldron opensuse-tumbleweed
    msgid ""
    "Setting this variable will cause Mutt to always attempt to cryptographically "
    "sign outgoing messages. This can be overridden by use of the pgp menu, when "
    "signing is not required or encryption is requested as well. If " "$smime_is_default is I<set>, then OpenSSL is used instead to create S/MIME " "messages and settings can be overridden by use of the smime menu instead of "
    "the pgp menu. (Crypto only)"
    msgstr ""
    "Wenn Sie diese Variable setzen, wird Mutt immer versuchen, ausgehende " "Nachrichten kryptografisch zu verschlüsseln. Es kann durch Verwendung des " "»PGP«-Menüs außer Kraft gesetzt werden, wenn Verschlüsselung nicht " "erforderlich, aber Signierung erwünscht ist. Falls $smime_is_default " "I<gesetzt> ist, wird stattdessen OpenSSL verwendet, um S/MIME-Nachrichten zu "
    "erstellen; die Einstellungen können dann stattdessen über das »S/MIME«-Menü "
    "außer Kraft gesetzt werden. (nur Verschlüsselung)"

    Es kann → Dies kann

    erforderlich, aber → erforderlich oder auch


    # FIXME mutt → Mutt
    #. type: Plain text
    #: archlinux debian-bullseye debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide
    #: mageia-cauldron opensuse-tumbleweed
    msgid ""
    "This variable controls whether or not mutt may automatically enable S/MIME " "encryption/signing for messages. See also $crypt_autoencrypt, " "$crypt_replyencrypt, $crypt_autosign, $crypt_replysign and $smime_is_default."
    msgstr ""
    "Diese Variable steuert, ob Mutt Verschlüsseln/Signieren mit S/MIME für " "Nachrichten automatisch aktiviert. Siehe auch $crypt_autoencrypt, " "$crypt_replyencrypt, $crypt_autosign, $crypt_replysign und $smime_is_default."


    aktiviert. → aktivieren darf.

    Viele Grüße

    Helge
    --
    Dr. Helge Kreutzmann debian@helgefjell.de
    Dipl.-Phys. http://www.helgefjell.de/debian.php
    64bit GNU powered gpg signed mail preferred
    Help keep free software "libre": http://www.ffii.de/

    -----BEGIN PGP SIGNATURE-----

    iQIzBAABCAAdFiEEbZZfteMW0gNUynuwQbqlJmgq5nAFAmJlDhoACgkQQbqlJmgq 5nDzsA//UkRJEo+HrVTxuNotxqNwWjJwpLC2zc1s51WdMXUt7MbCML3ECdIAB5am SpD6/FGplyFIvNlsDtsImtmRQ+Q9zBzGPAJl2d9FW8wWFlootYaiCiXblgjtCNha FFJnBZSFe9N0Yv1mYu6MMmmaT9To2+Plw/AT8AFMqU9+M9L2xOxteLxo84JJ1a9+ hebx4nANQmpNslEt69tmPJMGEH95KZnJT5Rh3WaEnB6ERicE+yuKEO9RFXawS5or IigaPrveiYe+uQ98NKYW8UbyGLHBntl/uvS+SfxhBPpoeTKgn8+TC1bu8xTPqO4y TEN4OBUjH+nIG1IUIYZwdNiPaRh4xDO3ywiq7U1ucj03iHEWjAK38V1O+QzzProL QXkl8sUHpmduqyMDzO8SfED61xi9o4+Z0Eokvb3IStHtKXg6eaprHm4nCPtaxpyo a++QMA1vfDGuuCRbYsoOlPkGRLZbDjZzgjSBXKnmD0HOD8zzqtoYkI4eMWp/EQ91 A881BUlMPGci7RLrnyf5ZM6LXZ0ODJXIvGenbtfe+d26kK/8u568u7IDpJaKN0I+ 5I5smnl6X4mIVv8K8jxF0+MQkFUMlRp7TBsXqwT
  • From =?UTF-8?Q?Mario_Bl=C3=A4ttermann?=@21:1/5 to All on Sun Apr 24 12:10:01 2022
    Hallo Helge,

    Am So., 24. Apr. 2022 um 10:45 Uhr schrieb Helge Kreutzmann <debian@helgefjell.de>:

    Hallo Mario,
    On Sun, Apr 24, 2022 at 10:24:04AM +0200, Mario Blättermann wrote:
    #. type: Plain text
    #: archlinux debian-bullseye debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide
    #: mageia-cauldron opensuse-tumbleweed
    msgid ""
    "When I<set>, Mutt will prompt for confirmation when saving messages to a " "mailbox which does not yet exist before creating it."
    msgstr ""
    "Wenn I<gesetzt>, bittet Mutt beim Anhängen von Nachrichten an ein Postfach, "
    "das noch nicht existiert, um Bestätigung, bevor es angelegt wird."

    Anhängen → Speichern

    OK. Wobei ich immer etwas unschlüssig bin: Ein Postfach wird als
    Ordner angezeigt, so wie in einem Dateimanager. Die Mail wird aber
    nicht als eigenständige Datei hineingeschoben, sondern an eine
    bestehende Textdatei angehängt (zumindest bei mbox). Deshalb hatte ich
    hier auch »Anhängen« genommen, so wie zwei Meldungen weiter oben.

    #. type: Plain text
    #: archlinux debian-bullseye debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide
    #: mageia-cauldron opensuse-tumbleweed
    msgid ""
    "Controls whether Mutt will weed headers when invoking the B<E<lt>decode-" "copyE<gt>> or B<E<lt>decode-saveE<gt>> functions."
    msgstr ""
    "Steuert, ob Mutt Kopfzeilen … , wenn die Funktionen B<E<lt>decode-copyE<gt>> "
    "oder B<E<lt>decode-saveE<gt>> aufgerufen werden."

    Ok, ich habe es ausprobiert (für alle Mutt-Benutzer: »h« in der E-Mail-Übersicht). Die GUI-Übersetzung passt:
    »allen/wichtigen Kopfzeilen umschalten«

    Also:
    ob Mutt Kopfzeilen … → ob Mutt nur die wichtigen Kopfzeilen anzeigt

    (Und dann fuzzy weg)

    OK. Aber da stellt sich mir die Frage: Woher weiß Mutt, was wichtig
    ist und was nicht? Und lässt sich das irgendwie anpassen? Mal sehen, vielleicht erklärt sich das im weiteren Verlauf der Handbuchseite von
    selbst.

    # FIXME multipart/alternatives → \\)lqmultipart/alternatives\\)rq
    #. type: Plain text
    #: archlinux debian-bullseye debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide
    #: mageia-cauldron opensuse-tumbleweed
    msgid ""
    "Traditionally, multipart/alternative parts have simply represented different "
    "encodings of the main content of the email. Unfortunately, some mail clients "
    "have started to place email attachments inside one of alternatives. Setting "
    "this will allow Mutt to find and count matching attachments hidden there, and "
    "include them in the index via %X or through ~X pattern matching."
    msgstr ""
    "Traditionell haben »multipart/alternative«-Teile einfach unterschiedliche "
    "Kodierungen des Hauptteils der Nachricht repräsentiert. Unglücklicherweise "
    "begannen einige E-Mail-Clients damit, E-Mail-Anhänge innerhalb einer der "
    "Alternativen zu platzieren. Wenn Sie dies setzen, wird Mutt ermöglicht, die "
    "dort verborgenen Anhänge zu finden und zu zählen und diese in den Index über "
    "die Übereinstimmungssuche mittels %X oder ~X einzubeziehen."

    repräsentiert. → dargestellt.
    (Repräsentieren kling mit nach Außenminister bei Treffen)

    OK.

    Den letzten Satz habe ich mehrfach lesen müssen, bis ich ihn
    verstanden habe, andere Wortreihenfolge macht ihn deutlich klarer:
    diese in den Index über die Übereinstimmungssuche mittels %X oder ~X einzubeziehen

    diese dann über die Übereinstimmungssuche mittels %X oder ~X in den Index einzubeziehen

    OK.

    # FIXME indicator, tree, sidebar_highlight, and sidebar_indicator → B<indicator>, B<tree>, B<sidebar_highlight>, and B<sidebar_indicator>
    #. type: Plain text
    #: archlinux debian-bullseye debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide
    #: mageia-cauldron opensuse-tumbleweed
    #, fuzzy
    msgid ""
    "When I<set>, Mutt will overlay the indicator, tree, sidebar_highlight, and "
    "sidebar_indicator colors onto the currently selected line. This will allow "
    "B<default> colors in those to be overridden, and for attributes to be merged "
    "between the layers."
    msgstr ""
    "Wenn I<set>, überlagert Mutt die Farben für B<indicator>, B<tree>, " "B<sidebar_highlight> und B<sidebar_indicator> auf der aktuell ausgewählten "
    "Zeile. Dadurch können B<default>-Farben in diesen außer Kraft gesetzt und "
    "Attribute ebenenübergreifend zusammengeführt werden."

    Ich verstehe nicht 100%, was hier gemacht werden kann, aber die
    Übersetzung passt zum Original, daher würde ich vorschlagen, das „fuzzy“
    zu entfernen.

    OK. Ich habe es leider auch nicht verstanden …

    # FIXME pgp menu → \\)lqPGP\\)rq menu
    # FIXME smime menu → \\)lqS/MIME\\)rq menu
    #. type: Plain text
    #: archlinux debian-bullseye debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide
    #: mageia-cauldron opensuse-tumbleweed
    msgid ""
    "Setting this variable will cause Mutt to always attempt to PGP encrypt " "outgoing messages. This is probably only useful in connection to the " "\\(lqsend-hook\\(rq command. It can be overridden by use of the pgp menu, "
    "when encryption is not required or signing is requested as well. If " "$smime_is_default is I<set>, then OpenSSL is used instead to create S/MIME "
    "messages and settings can be overridden by use of the smime menu instead. "
    "(Crypto only)"
    msgstr ""
    "Wenn Sie diese Variable setzen, wird Mutt immer versuchen, ausgehende " "Nachrichten mit PGP zu verschlüsseln. Dies ist wahrscheinlich nur in " "Verbindung mit dem Befehl »send-hook« sinnvoll. Es kann durch Verwendung des "
    "»PGP«-Menüs außer Kraft gesetzt werden, wenn Verschlüsselung nicht " "erforderlich, aber Signierung erwünscht ist. Falls $smime_is_default " "I<gesetzt> ist, wird stattdessen OpenSSL verwendet, um S/MIME-Nachrichten zu "
    "erstellen; die Einstellungen können dann stattdessen über das »S/MIME«-Menü "
    "außer Kraft gesetzt werden. (nur Verschlüsselung)"

    erforderlich, aber → erforderlich oder auch

    Das verstehe ich im Original schon nicht. Es gibt hinsichtlich Verschlüsselung/Signierung vier mögliche Kombinationen: entweder
    beides oder beides nicht, oder jeweils nur Verschlüsselung oder
    Signatur. Deine Version würde »… wenn Verschlüsselung nicht
    erforderlich oder auch Signierung erwünscht ist.« lauten. Mit dem
    PGP-Menü weise ich Mutt aber doch an, bei ausgeschalteter
    Verschlüsselung explizit zu signieren, oder habe ich hier einen
    Denkfehler?

    # FIXME pgp menu → \\)lqPGP\\)rq menu
    # FIXME smime menu → \\)lqS/MIME\\)rq menu
    #. type: Plain text
    #: archlinux debian-bullseye debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide
    #: mageia-cauldron opensuse-tumbleweed
    msgid ""
    "Setting this variable will cause Mutt to always attempt to cryptographically "
    "sign outgoing messages. This can be overridden by use of the pgp menu, when "
    "signing is not required or encryption is requested as well. If " "$smime_is_default is I<set>, then OpenSSL is used instead to create S/MIME "
    "messages and settings can be overridden by use of the smime menu instead of "
    "the pgp menu. (Crypto only)"
    msgstr ""
    "Wenn Sie diese Variable setzen, wird Mutt immer versuchen, ausgehende " "Nachrichten kryptografisch zu verschlüsseln. Es kann durch Verwendung des "
    "»PGP«-Menüs außer Kraft gesetzt werden, wenn Verschlüsselung nicht " "erforderlich, aber Signierung erwünscht ist. Falls $smime_is_default " "I<gesetzt> ist, wird stattdessen OpenSSL verwendet, um S/MIME-Nachrichten zu "
    "erstellen; die Einstellungen können dann stattdessen über das »S/MIME«-Menü "
    "außer Kraft gesetzt werden. (nur Verschlüsselung)"

    Es kann → Dies kann

    OK.

    erforderlich, aber → erforderlich oder auch

    Siehe oben.


    # FIXME mutt → Mutt
    #. type: Plain text
    #: archlinux debian-bullseye debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide
    #: mageia-cauldron opensuse-tumbleweed
    msgid ""
    "This variable controls whether or not mutt may automatically enable S/MIME "
    "encryption/signing for messages. See also $crypt_autoencrypt, " "$crypt_replyencrypt, $crypt_autosign, $crypt_replysign and $smime_is_default."
    msgstr ""
    "Diese Variable steuert, ob Mutt Verschlüsseln/Signieren mit S/MIME für " "Nachrichten automatisch aktiviert. Siehe auch $crypt_autoencrypt, " "$crypt_replyencrypt, $crypt_autosign, $crypt_replysign und $smime_is_default."


    aktiviert. → aktivieren darf.

    OK.

    Danke vorerst für die Korrekturen, aber das mit den Verschlüsselungs-/Signaturkombinationen müssten wir noch klären.

    Gruß Mario

    --- SoupGate-Win32 v1.05
    * Origin: fsxNet Usenet Gateway (21:1/5)
  • From Helge Kreutzmann@21:1/5 to All on Sun Apr 24 18:10:01 2022
    This is a MIME-formatted message. If you see this text it means that your E-mail software does not support MIME-formatted messages.

    Hallo Mario,
    On Sun, Apr 24, 2022 at 12:05:18PM +0200, Mario Blättermann wrote:
    Am So., 24. Apr. 2022 um 10:45 Uhr schrieb Helge Kreutzmann <debian@helgefjell.de>:

    Hallo Mario,
    On Sun, Apr 24, 2022 at 10:24:04AM +0200, Mario Blättermann wrote:
    #. type: Plain text
    #: archlinux debian-bullseye debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide
    #: mageia-cauldron opensuse-tumbleweed
    msgid ""
    "When I<set>, Mutt will prompt for confirmation when saving messages to a "
    "mailbox which does not yet exist before creating it."
    msgstr ""
    "Wenn I<gesetzt>, bittet Mutt beim Anhängen von Nachrichten an ein Postfach, "
    "das noch nicht existiert, um Bestätigung, bevor es angelegt wird."

    Anhängen → Speichern

    OK. Wobei ich immer etwas unschlüssig bin: Ein Postfach wird als
    Ordner angezeigt, so wie in einem Dateimanager. Die Mail wird aber
    nicht als eigenständige Datei hineingeschoben, sondern an eine
    bestehende Textdatei angehängt (zumindest bei mbox). Deshalb hatte ich
    hier auch »Anhängen« genommen, so wie zwei Meldungen weiter oben.

    Diese Annahme stimmt bei Mailbox, aber Maildir hat eine andere
    Struktur (dort gibt es einen kleinen Verzeichnisbau und jede E-Mail
    ist eine Datei), und MH ist wieder anders. Sind halt verschiedene
    Typen an Speicherung.

    Und hier ist der Spezialfall, dass noch nichts existiert, keine Datei,
    kein Verzeichnis oder was auch immer. Daher passt auch Anhängen nicht wirklich.

    #. type: Plain text
    #: archlinux debian-bullseye debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide
    #: mageia-cauldron opensuse-tumbleweed
    msgid ""
    "Controls whether Mutt will weed headers when invoking the B<E<lt>decode-"
    "copyE<gt>> or B<E<lt>decode-saveE<gt>> functions."
    msgstr ""
    "Steuert, ob Mutt Kopfzeilen … , wenn die Funktionen B<E<lt>decode-copyE<gt>> "
    "oder B<E<lt>decode-saveE<gt>> aufgerufen werden."

    Ok, ich habe es ausprobiert (für alle Mutt-Benutzer: »h« in der E-Mail-Übersicht). Die GUI-Übersetzung passt:
    »allen/wichtigen Kopfzeilen umschalten«

    Also:
    ob Mutt Kopfzeilen … → ob Mutt nur die wichtigen Kopfzeilen anzeigt

    (Und dann fuzzy weg)

    OK. Aber da stellt sich mir die Frage: Woher weiß Mutt, was wichtig
    ist und was nicht? Und lässt sich das irgendwie anpassen? Mal sehen, vielleicht erklärt sich das im weiteren Verlauf der Handbuchseite von selbst.

    Also ich vermute, dass Du das nicht weiter konfigurieren wirst können.
    Die üblichen Verdächtigen sind „wichtig“, und alles andere ist
    unwichtig. Wenn ich das auslöse, habe ich mehrere Bildschirmseiten als
    Header, ich kann also den gesamten Transport nachvollziehen.

    # FIXME pgp menu → \\)lqPGP\\)rq menu
    # FIXME smime menu → \\)lqS/MIME\\)rq menu
    #. type: Plain text
    #: archlinux debian-bullseye debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide
    #: mageia-cauldron opensuse-tumbleweed
    msgid ""
    "Setting this variable will cause Mutt to always attempt to PGP encrypt " "outgoing messages. This is probably only useful in connection to the " "\\(lqsend-hook\\(rq command. It can be overridden by use of the pgp menu, "
    "when encryption is not required or signing is requested as well. If " "$smime_is_default is I<set>, then OpenSSL is used instead to create S/MIME "
    "messages and settings can be overridden by use of the smime menu instead. "
    "(Crypto only)"
    msgstr ""
    "Wenn Sie diese Variable setzen, wird Mutt immer versuchen, ausgehende " "Nachrichten mit PGP zu verschlüsseln. Dies ist wahrscheinlich nur in " "Verbindung mit dem Befehl »send-hook« sinnvoll. Es kann durch Verwendung des "
    "»PGP«-Menüs außer Kraft gesetzt werden, wenn Verschlüsselung nicht "
    "erforderlich, aber Signierung erwünscht ist. Falls $smime_is_default " "I<gesetzt> ist, wird stattdessen OpenSSL verwendet, um S/MIME-Nachrichten zu "
    "erstellen; die Einstellungen können dann stattdessen über das »S/MIME«-Menü "
    "außer Kraft gesetzt werden. (nur Verschlüsselung)"

    erforderlich, aber → erforderlich oder auch

    Das verstehe ich im Original schon nicht. Es gibt hinsichtlich Verschlüsselung/Signierung vier mögliche Kombinationen: entweder
    beides oder beides nicht, oder jeweils nur Verschlüsselung oder
    Signatur. Deine Version würde »… wenn Verschlüsselung nicht
    erforderlich oder auch Signierung erwünscht ist.« lauten. Mit dem
    PGP-Menü weise ich Mutt aber doch an, bei ausgeschalteter
    Verschlüsselung explizit zu signieren, oder habe ich hier einen
    Denkfehler?

    Ich verstehe es so:
    Bei gesetzter Option wird immver verschlüsselt, idealerweise nur für bestimmte Fälle (via Hook). Ich kann aber trotzedem im PGP-Menü
    eingreifen und sagen: „nicht verschlüsseln“ oder „signieren“. In beiden Fällen entfällt dann das verschlüsseln. Ich kann natürlich auch signieren+verschlüsseln sagen, aber der Fall ist hier nicht relevant,
    da dann ja weiterhin (auch) verschlüsselt wird.

    Insofern verstehe ich Deine Argumentation aber nicht, warum daraus
    folgt, dass das „oder“ nicht korrekt ist.

    Deine Ursprungsversion betrachtet den Fall „keine Verschlüsselung und
    keine Signatur“ nicht, was traditionell wahrscheinlich der häufigste
    Fall ist.

    Danke vorerst für die Korrekturen, aber das mit den Verschlüsselungs-/Signaturkombinationen müssten wir noch klären.

    Einverstanden. Schreib einfach, was jetzt noch offen ist, oder sollen
    wir das systematisch(er) angehen?

    Viele Grüße

    Helge

    --
    Dr. Helge Kreutzmann debian@helgefjell.de
    Dipl.-Phys. http://www.helgefjell.de/debian.php
    64bit GNU powered gpg signed mail preferred
    Help keep free software "libre": http://www.ffii.de/

    -----BEGIN PGP SIGNATURE-----

    iQIzBAABCAAdFiEEbZZfteMW0gNUynuwQbqlJmgq5nAFAmJldfwACgkQQbqlJmgq 5nB1ng/9E5in0GM+8vOFnenh1bIN5wxD02dL5F4D5fbZBbJ4e2J5ifGf7zMuHm9m cfR2Dr6aX6lsiyCrNoXGsaSXzy+TQFHgHWcQ3tx3kPH8GM6+xGkh5v9+JBxicTvJ Bh+FviXr8koQGNU3s2Fbzt7bp8//CslJ5bfOevLlv6f8cbBn9lK7FqWVSKtE8xWt ICS2uygj9sMW8IVqru7HIlxUsCtdD8yEXzearcG18iuHsw4trmGd100nv5n4JUAA qGfexmoPET1yVZ9hQ+ILFG7E7YPwWD+aUb2hVo8UHRW7ihpya1yJLjxU6QVr3+r0 JB0dGifJnoyRepiQT3Iu5cXpw+aiFxAkAfqsI6LwTiVAVE+jQJBQLVVZGgjHswor QNBryl7l7z0OYKkDe0hTV6Aavw4B2EfkZr0qb4Aj4fCradV37QaMOrXh+5SoZItU 1l/oiebiVhlE0DvMC4Uzl2xgbJpP6Ey08MyLl8GKroanRVTrBVTAA8TIiW50xr1i 2z86kGJ55RqJI/MMU+i458phWvByhaACQObIhNauKBV2t50zJIjrZ/y2h2Tj2wuQ 4VWXDsNjc8035YltP/2BHBzwQ0M+itFxgmdDMBd
  • From =?UTF-8?Q?Mario_Bl=C3=A4ttermann?=@21:1/5 to All on Mon Apr 25 19:50:01 2022
    Hallo Helge,

    Am So., 24. Apr. 2022 um 18:08 Uhr schrieb Helge Kreutzmann <debian@helgefjell.de>:
    […]

    erforderlich, aber → erforderlich oder auch

    Das verstehe ich im Original schon nicht. Es gibt hinsichtlich Verschlüsselung/Signierung vier mögliche Kombinationen: entweder
    beides oder beides nicht, oder jeweils nur Verschlüsselung oder
    Signatur. Deine Version würde »… wenn Verschlüsselung nicht erforderlich oder auch Signierung erwünscht ist.« lauten. Mit dem PGP-Menü weise ich Mutt aber doch an, bei ausgeschalteter
    Verschlüsselung explizit zu signieren, oder habe ich hier einen Denkfehler?

    Ich verstehe es so:
    Bei gesetzter Option wird immver verschlüsselt, idealerweise nur für bestimmte Fälle (via Hook). Ich kann aber trotzedem im PGP-Menü
    eingreifen und sagen: „nicht verschlüsseln“ oder „signieren“. In beiden Fällen entfällt dann das verschlüsseln. Ich kann natürlich auch signieren+verschlüsseln sagen, aber der Fall ist hier nicht relevant,
    da dann ja weiterhin (auch) verschlüsselt wird.

    Insofern verstehe ich Deine Argumentation aber nicht, warum daraus
    folgt, dass das „oder“ nicht korrekt ist.

    Deine Ursprungsversion betrachtet den Fall „keine Verschlüsselung und keine Signatur“ nicht, was traditionell wahrscheinlich der häufigste
    Fall ist.

    Danke vorerst für die Korrekturen, aber das mit den Verschlüsselungs-/Signaturkombinationen müssten wir noch klären.

    Einverstanden. Schreib einfach, was jetzt noch offen ist, oder sollen
    wir das systematisch(er) angehen?

    Nein, das ging nur um diesen Spezialfall. Jetzt verstehe ich auch, wie
    das gemeint ist: Egal wie die Voreinstellung oder Konfiguration
    aussieht, kann man über das Menü beliebige Kombinationen aus
    Verschlüsseln und Signieren einstellen. Der Originaltext führt nur ein Beispiel an, mehr nicht. Ich übernehme also deine Version.

    Gruß Mario

    --- SoupGate-Win32 v1.05
    * Origin: fsxNet Usenet Gateway (21:1/5)